Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 53

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Gesamtarchiv

Angaben im Mietvertrag

Hallo, welche Angaben braucht ein (formloser) Mietvertrag zwingend? --217.227.117.16 10:44, 29. Dez. 2008 (CET)

Steht doch im verlinkten Artikel - "Zum Abschluss eines Mietvertrages müssen sich die Parteien über Mietgegenstand, Gebrauchszweck und Entgeltlichkeit einigen." Darauß ergibt sich - Adresse, Lage der Wohnung, Gewerbliche Nutzung oder nicht, Miete inklusive oder ohne Nebenkosten und Wärmeversorgung. Rest ergibt sich aus den Gesetzen. Andere Frage ist bei "formlos", ob mündlich oder schriftlich, denn die Absprache geht ja auch per Handschlag.Oliver S.Y. 10:50, 29. Dez. 2008 (CET)

Bruchsteinmauer

Oberhalb des Rheins sitzen in den Bruchsteinmauern der Weinberge alle zwei, drei Meter Bruchsteine quer in der Mauer und ragen so etwa 10 bin 20cm hervor, über die ganze Mauer ist das unregelmäßig verteilt, auch von oben nach unter. Welchen Sinn hat das? --62.143.249.236 09:45, 29. Dez. 2008 (CET)

Vermutung: Falls es lokal einen Bergrutsch gibt, würde eine ununterbrochene Mauer in Gänze mitgerissen. Die senkrechten Steine wären dann Sollbruchstellen. -- Janka 11:30, 29. Dez. 2008 (CET)

Das sind Sonnenbänke für Echsen und so Kleintierkram. ;-)) siehe Trockenmauerwerk#.C3.96kologischer Nutzen --StromBer 13:23, 29. Dez. 2008 (CET)

Bin mir nicht 100%-ig sicher, aber tippe auf Durchbinder, die auch aus der Mauer ragen können, damit man drüberklettern ("Diese werden teilweise sogar als Trittstufen zum Übersteigen der Mauer angeordnet") kann (oder vielleicht mal die volle Kiepe darauf abstützt, während man einen Schoppen trinkt...). --Grey Geezer nil nisi bene 14:07, 29. Dez. 2008 (CET)
Addendum: Hier ein bissl optisch, wie diese Bindesteine liegen. Auf die zu treten, die nicht ganz durchgehen, dürfen sich nur die ganz kleinen Eidechsen erlauben...
Ihr meint diese Absätze? sind für die Mauereidechse--StromBer 15:11, 29. Dez. 2008 (CET)

viele gute Ideen; die Bruchsteine sind mit Mörtel verbunden; auf zwei Meter Mauerlänge, die etwa 3-4m hoch ist, sitzen vielleicht zwei Quersteine in unterschiedlichen Höhen. An Kiepen habe ich auch schon gedacht, mit den integrierten Dränagerohren hat es aber nichts zu tun, da die Quersteine unabhängig davon sitzen. Im Ziegelsteinverbund kommen solche Quersteine oft auch als Muster vor, der ursprüngliche Stein nur quer reingesetzt, so ist es da auch.--62.143.249.236 17:31, 29. Dez. 2008 (CET)

Marke

Hallo, ich bin Markeninhaber und würde hier gerne meine Marke mit Bild vorstellen, können sie mir den link hierfür schreiben ich finde ihn nicht. danke!(nicht signierter Beitrag von Infarkt (Diskussion | Beiträge) )

Hast du schon mal links auf Hilfe geklickt? Bitte denke auch daran, wenn du Wikipedia zu Werbezwecken benutzen willst, mach dich vorher schlau oder beschwer dich nicht wenn die Artikel gelöscht wird und du angepöbelt.--84.149.222.2 12:03, 29. Dez. 2008 (CET)
Dein Modelabel scheitn mir so auf den ersten Blick nicht relevant zu sein.--84.149.222.2 12:07, 29. Dez. 2008 (CET)
Bitte lies auch, was Wikipedia nicht ist. --92.227.190.133 12:24, 29. Dez. 2008 (CET)
[1] Immer wieder erschütternd, dass wohl relevante Anteile der deutschen Bevölkerung nicht mal ansatzweise mitgekriegt haben, was WP ist, sie aber trotzdem kennen und nutzen..--SchallundRauch 01:06, 30. Dez. 2008 (CET)

Das fliegende Klassenzimmer (1954)

Hallo Wikipedianer,

kann mir einer von euch sagen, welches Musikstück "Ferdinand" in obigem Film in einer Szene mit verbundenen Augen auf dem Klavier spielt? Wäre echt toll.--78.48.156.106 13:07, 29. Dez. 2008 (CET)

Beethoven - Klaviersonate Nr. 8 opus 13, ("Pathetique"), 2. Satz mit der Bezeichnung Adagio cantabile / siehe auch Ludwig van Beethoven (Klavierwerke) / Noten hier und Wikipedia hat sogar ein Hörbeispiel: Klaviersonate Nr. 8 (Beethoven) MfG --Holgerjan 19:46, 29. Dez. 2008 (CET)
Hier die richtigen Noten, nicht die von Sonate Nr. 13, sondern die von Sonate Nr. 8 Opus 13. -- Martin Vogel 19:57, 29. Dez. 2008 (CET)
He, ihr seid wirklich klasse ;-) Herzlichen Dank.--78.50.232.47 23:33, 29. Dez. 2008 (CET)

Produktion einer Fernsehsendung

Wenn die Produktion einer Fernsehsendung beispielsweise im September 2007 begann, die Serie dann Januar 2008 erstmals ausgestrahlt wurde, schreibt man dann, dass der Schauspieler XY seit September 2007 oder seit Januar 2008 mitspielt? – PsY.cHo, 14:08, 29. Dez. 2008 (CET)

Vorschlag: XY ist seit Januar 2008 in Film,Serie,wasauchimmer zu sehen (zusätzlich könnte man in Klammern oder wie auch immer den produktionsbeginn mitteilen). --Darev 14:13, 29. Dez. 2008 (CET)
Wie wäre es dann bei einer Auflistung (Filmografie)? „seit 2007: Serie XY“? – PsY.cHo, 14:29, 29. Dez. 2008 (CET)
Meistens hat man sowieso nicht beide Angaben, oder man hat sie und es steht nicht explizit da, ob es wirklich für Dreh- und Premieredatum steht. Das Datum der Dreharbeiten interessiert ja in der Regel auch nicht so sehr. Nach meiner Erfahrung stehen in der IMDb, deren Angaben meistens verwendet werden, die Daten der Veröffentlichung. Wenn du das Jahr der Dreharbeiten hast, würde ich im Text schreiben „XY war ab September 2007 bei den Dreharbeiten von XYZ beteiligt. Der Film/Die Serie/... erschien im Januar 2008.“ Da die Daten für die Filmografie wie gesagt meist aus der IMDb entnommen werden, ist in der Filmografie wohl das Erscheinungsdatum am besten. --Toffel 15:13, 29. Dez. 2008 (CET)

14 Tage Rückgaberecht

Man ist ja teilweise schon recht verwöhnt, von den großen Märkten. Hab mir vor ein paar Tagen einen Wecker in einem kleinen Shop gekauft. Wollte ihn jetzt in den 14 Tagen zurückgeben und bekomme dort aber kein Geld zurück sondern nur einen Gutschein über das Geld. Also muss ich dort wieder was einkaufen. Ist das korrekt oder muss ich innerhalb der 14 Tage auch bei so einem kleinen Shop das Geld zurückbekommen? Bin mir über mein Recht nicht ganz im klaren, weil ja die großen Märkte das anstandslos machen. -- sk 15:12, 29. Dez. 2008 (CET)

Wenn es sich um eine Reklamation wegen eines Mangels an der Ware handelt, dann ist jeder Laden nach dem BGB verpflichtet, das Geld zurück zu zahlen. Sollte es sich aber um einen Umtausch z. B. wegen Nichtgefallens handeln, dann ist kein Laden verpflichtet dies zu tun. Größere Märkte lassen da des Öfteren mehr Kulanz walten als kleinere. Gruß — Regi51 (Disk.) 15:15, 29. Dez. 2008 (CET)
+1. Nach deutschem Recht geht das bei einem Mangel der Sache über Gewährleistung; dabei hat prinzipiell die Vertragserfüllung Vorrang, also Nachbesserung (= Reparatur) oder Ersatzlieferung. Wenn kein Mangel vorliegt, hat man keinen gesetzlichen Anspruch auf Rückgabe; ob und wie der Händler sich darauf einlässt, ist dann ausschließlich eine Sache der Kulanz (d.h. freiwillig). Wenn ein großer Laden (z.B. IKEA) allerdings mit "14 Tage Umtauschrecht" o.ä. wirbt, dann ist das als bindende Zusage anzusehen und kann auch durchgesetzt werden. (Bei Internet-Kauf hat man dagegen per Gesetz 14 Tage Widerrufs- bzw. Rückgaberecht.) --Idler 15:23, 29. Dez. 2008 (CET)
Ok, danke. Da wegen Nichtgefallen wieder zurück, muss ich mir da wohl mal was anderes kaufen. -- sk 15:36, 29. Dez. 2008 (CET)

Gepfüft und gesichtet?

Wie kann ich meine bearbeiteten oder neugeschriebenen Artikel prüfen und sichten lassen oder mach ich das selber, was ist das? --91.42.175.78 18:58, 29. Dez. 2008 (CET)

Siehe Wikipedia:Geprüfte Versionen, Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. :o) --Eike 19:27, 29. Dez. 2008 (CET)
...und WP:WWNI. --Eike 19:32, 29. Dez. 2008 (CET)
geprüft (auf sachliche Richtigkeit) wird noch nicht als Funktion, sichten (auf Vandalismus), als Funktion, können nur Angemeldete, mit gewissen Einschränkungen. Du kannst i.d.R. jeden schon länger Angemeldeten einfach fragen. --92.202.24.20 21:59, 29. Dez. 2008 (CET)
Oh je, das wurde wegen des Stils schon abgeschossen. Lies doch mal z.B. Hilfe:Tutorial/1 und die folgenden, da steht wie das Formulieren hier üblich ist. --92.202.24.20 22:06, 29. Dez. 2008 (CET)

Langfristiges Umlaufvermögen

--78.43.187.124 19:38, 29. Dez. 2008 (CET) Hallo,

ich hätte eine Frage zum Thema langfristiges Umlaufvermögen. Ich muß die Anlagedeckung III berechnen, und weiß nicht was alles in das langfr. Umlaufvermögen dazugehört?! Schreibe in 10 Tagen Examen und sollte dies wissen. Kann mir jemand helfen???

Danke Julia

Hallo Julia,
Zum langfristen Umlaufvermögen gehören:
- Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten
- Vorräte mit einer Restbindungsdauer von mehr als 12 Monaten
--AQ 19:52, 29. Dez. 2008 (CET)

Ebnat

Was heißt "Ebnat"? Bei uns gibt es leider nur eine BKL mit einigen Orten, die diesen Namen(sbestandteil) tragen? --Pjacobi 22:14, 29. Dez. 2008 (CET)

Im Artikel Ortsname steht die Antwort auf deine Frage und auch die Herkunft anderer Ortsnamen.--AQ 22:45, 29. Dez. 2008 (CET)

Kibbel-Kabbel in den USA

Im Film Rache ist süß, online hier, spielt Stan Laural in Filmminute 12:45 f. offensichtlich Kibbel-Kabbel. Er bezeichnet den Kibbel – oder auch das Spiel? – dabei als "peewee" (siehe auch Filmminute 11:45 f.). Über Google konnte ich erst einmal nichts über diesen Begriff oder Kibbel-Kabbel in den USA finden. Weiß jemand Genaueres? --Wikipeder 15:03, 29. Dez. 2008 (CET)

Nach Pee Wee bezeichnet das "any small size of marble". Das Spiel selber heißt in Norditalien Lippa, in Indien Guli Danda. --Lucarelli Katzen? 18:34, 29. Dez. 2008 (CET)
Ja, schon, aber um eine Murmel geht's ja nicht, und auch nicht um Norditalien oder Indien. --Wikipeder 10:22, 30. Dez. 2008 (CET)
Richtig, aber vielleicht hilft es bei Googeln, um herauszufinden, auf welchem Weg das Spiel in die USA gelangt sein könnte (wie das Spiel dort heißt konnte ich bisher nicht herausfinden). - Lucarelli Katzen? 12:13, 30. Dez. 2008 (CET)

Wann werden neue Kraftstoffe wieder rentabel?

Hallo, liebe Wikipedianer! Folgendes würde mich mal interessieren: Es scheint ja klar, dass der Erdöl-Preis weiter steigen wird und so werden ja sicher andere Kraftstoffe rentabel, welche beispielsweise mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren synthetisch hergestellt wurden. Also, wann werden neue Kraftstoffe wieder rentabel? Und welche sind das dann höchstwahrscheinlich? --90.128.125.111 21:59, 29. Dez. 2008 (CET)

Vielleicht hilft dieser Artikel bei der Suche nach einer Antwort.--Genossegerd 22:06, 29. Dez. 2008 (CET)
Klar, dass der Ölpreis weiter steigen wird? Seit einem halben Jahr fällt er steil bergab. -- Martin Vogel 01:14, 30. Dez. 2008 (CET)
Was bedeutet rentabel?: Noch teurer für den Konsumenten als vorher! Angesichts aktuell fallender Preise nicht so bald, und wenn die Wartezeit rum ist, freut sich (wieder mal) als erster der Staat, weil er über 80% des Endverbraucherpreises in die eigene Kasse zapft. Wenn man allerdings so eine Anlage im Keller, mit schwarz abgezapftem Strom ... und morgens vor dem Weg zur Arbeit (so man hat) klammheimlich den Kanister in den Tank gefüllt ... Ja, das könnte schon rentabel sein. Steuerrückerstattung ab dem ersten Kilometer nicht vergessen! -- Grottenolm 01:19, 30. Dez. 2008 (CET)
Tschuldige, Grottenolm, aber diese Rede von "dem Staat" ist doch absurdes ADAC-Gerede. Dieses Geld fressende Monster "Staat" besteht aus dir und 80 Millionen anderen. Steuergerechtigkeit und Verwaltungsökonomie sind ein weites Feld, aber prinzipiell handelt es sich um Geld, das in deine eigene Tasche fließt. Oder bezahlst du persönlich für die Straßen, auf denen du fährst, die Infrastruktur, den nötigen Umweltschutz? 85.180.210.82 01:34, 30. Dez. 2008 (CET)
Nein. Ich bezahle nicht persönlich für die 70km, die ich täglich zur Arbeit fahre und zurück sind's komischerweise noch mal ebenso viele (genau genommen 'fahren darf', denn ich bin froh, überhaupt einen Job zu haben und nicht bloß als Leiharbeiter ständig auf Kohlen - bzw inzwischen wieder eher: an der Luft! zu sitzen). Ich muss nur feststellen, dass ich einen enormen Anteil meines Einkommens für die Fahrtkosten wieder durch den Auspuff blase und nur einen Bruchteil davon auf mein steuerpflichtiges Einkommen angerechnet bekomme. Da fließt leider nichts in meine Tasche, sondern nur raus. Ich entschuldige gern und leichten Herzens Deinen Irrtum - wahrscheinlich befindest Du Dich in einer ganz anderen Lebenssituation. Aber die Realität ist für viele Arbeitnehmer (auch so ein sch*** Wort: als ob wir nur nehmen und nichts geben würden) so, wie sie ist, und wir sind in der Mehrheit längst nicht mehr die, welche jeden Tag vom Bodensee bis nach Stuttgart fahren, um dort als relative Großverdiener bei Mercedes ihr Brot zu verdienen ... Grottenolm 02:06, 30. Dez. 2008 (CET)

Noch mal zur Ausgangsfrage zurück: Es ist ja nicht so, dass die Technologien und Verfahren für neue Kraftstoffe in der Schublade liegen und nur wieder hervorgeholt werden müssen, sobald der Ölpreis eine gewisse Höhe erreicht hat. Vielmehr befinden sich die Antriebstechnologien der Zukunft erst noch in der Entwicklung. Und wie das bei Erfindungen so ist: Man weiß vorher nicht, was hinterher dabei herauskommt. Biotreibstoff und Grüner Diesel waren mal große Renner, bis man gemerkt hat, dass das eventuell Nahrungsmittelkrisen auslösen könnte. Jetzt wird Jatropha diskutiert, das wächst angeblich dort, wo nichts Essbares mehr wächst. Das wird aber auch nur eine lokale Lösung für Entwicklungsländer werden. Die Brennstoffzelle rückt auch wieder in den Hintergrund, weil das technologisch auch nicht so überzeugend ist. Zurzeit reden die Autohersteller vermehrt über Elektrofahrzeuge und möchten leistungsfähige Batterien entwickeln. Ob das was wird, weiß keiner. Wer hier richtig prognostiziert und dann entsprechend investiert, kann vermutlich eine Menge Geld verdienen. --Rabe! 09:35, 30. Dez. 2008 (CET)

Im Grunde ist das Elektroauto leider auch Schmu, der Strom wird ja bis auf Weiteres doch konventionell erzeugt. -- Grottenolm 11:21, 30. Dez. 2008 (CET)

Anerkennung Südossetiens

Wieso wird Südossetien eigentlich von Russland und Nicaragua anerkannt? Russland ist ja verständlich, aber wieso ausgerechnet noch Nicaragua? --90.134.64.201 11:48, 30. Dez. 2008 (CET)

Die Sandinisten waren immer schon Berufsrevolutionäre und Georgien will die weder finaziell noch mit Energieträgern unterstützen. sугсго 12:00, 30. Dez. 2008 (CET)

was sind seperatoren

--80.228.68.91 12:16, 29. Dez. 2008 (CET)

Du meinst Separatoren? Hans Urian | d 12:32, 29. Dez. 2008 (CET)
Die Bedeutung des Wortes Separator kann nach der lateinischen Herleitung mehreres Bedeuten. Grundsätzlich ist der Speparator ein Ding welches etwas trennt oder getrennt hält. Das können Zentrifugen, Abstandshalter, Warentrenner, Filter, Leitbänder, Isolationen oder ähnliches in allen möglichen Anwendungsbereichen sein. -- Gruß Tom 11:31, 30. Dez. 2008 (CET)

Speziell in der Lebensmittelindustrie ist das die bevorzugte, weil billigste Quelle für Wurst-Rohmasse (näheres unter Separatorenfleisch). Gruß --Idler 15:36, 30. Dez. 2008 (CET)

Übertragungsgeschwindigkeit Cleverkabel 20Mbit

Ich habe bei KabelBW das Angebot für das Cleverkabel mit 20Mbit bestellt. unter DSL-Speedtest erhalte ich folgende Angaben: Download-Geschwindigkeit: 9.124 kbit/s (1.141 kByte/s) Upload-Geschwindigkeit:1.117 kbit/s (140 kByte/s). Wie und wo muß ich bei WinXP die „Software-Bremsen“ lösen, damit ich die volle Geschwindigkeit erhalte? Welches Frei-Programm kann solche Einstellungen automatisch vornehmen? Die Einstellprogramme „DFUE speed V2.2“ und „DFUE Tweaker“ bringen bei 20 Mbit nichts/keine Option. Die Kabelleitungen sind ca 3 Jahre alt, bzw. neu von KabelBW installiert worden.! Die Freischaltung sollte nach 15 Minuten funktionieren, aber ich meine nicht schneller im Web zu sein. --StromBer 13:16, 29. Dez. 2008 (CET)

Dir fehlen zwei Worte: Ich habe bei KabelBW das Angebot für das Cleverkabel mit bis zu 20Mbit bestellt, siehe [2]. Vielleicht geht gerade nicht mehr bei dir? Genauer lesen, was man bestellt ;-) Gruss --Nightflyer 15:41, 29. Dez. 2008 (CET)
Das habe ich schon verstanden, aber es beantwortet nicht die Frage, ob es Programmeinstellungen gibt, welche getätigt werden (müssen) um volle SPEED zu erhalten /optimieren. MTU-Einstellungen 3000? Max connection Http1, Http2, Zugriff auf TCP , Port 139 etc.????? lauter Bahnhöfe !!--StromBer 16:13, 29. Dez. 2008 (CET)
Von MTU am besten die Finger lassen. Allgemein kann man hier dein "Problem" (*probiers' mal mit Gemü-hüt-lichkeit*) nicht lösen. Dein Provider und/oder Netzbetreiber können dir deine Fragen aber sicher beantworten. Nach einem kundenseitige Hard- und Softwareproblem hört sich das jedenfalls nicht an. --217.227.109.132 17:14, 29. Dez. 2008 (CET)
Softwarebremsen habe keinen so großen Einfluss. Im Regelfall stellt KBW auch die angegebene LEistung bereit. Es kommt nicht so auf die Leitungslänge an wie bei DSL. Aber hast du viellleicht nur eine 10 Mbit Netzwerkkarte? Da würden die Werte ungefähr stimmen.-- Arma 18:37, 29. Dez. 2008 (CET)

Bei Kabel teilen sich, soweit ich mich erinnere, zudem alle Teilnehmer dynamisch die theoretische Maximalgeschwindigkeit zur Vermittlungsstelle, was bei DSL nicht der Fall ist. Falls das tatsächlich so ist, könntest du die "Software-Bremse", die allenfalls zu 56k-Zeiten eine Rolle gespielt hat, versuchen zu lösen, indem du deinem Wohnviertel versuchsweise den Strom abdrehst und schaust, ob sich die Verbindung verbessert (USV nicht vergessen). --Schmiddtchen 03:50, 30. Dez. 2008 (CET)

Was nutzt du auch ne Seite von Bild, wo doch bekannt ist, dass deren Ergebnisse fürn Arsch sind. Teste mal noch über mehrere andere Seiten zum Vergleich. Eine Softwarebremse gibt es im Übrigen nicht. --SchallundRauch 22:35, 29. Dez. 2008 (CET)

Nach dem ich mit DRTCP021.EXE ein paar "default"-Einstellungen machte, klappt es bei http://www.speedtest.net/de/ um 1.oo Uhr nachts mit 20Mbit, volle Kanne! Danke & Gruß --StromBer 01:18, 30. Dez. 2008 (CET)

Schau bitte morgen mittag und am frühen Abend nochmal. Würde mich brennend interessieren, ob die Zahlen auf "andere Leute auf der Leitung" deuten oder nicht. --Schmiddtchen 03:50, 30. Dez. 2008 (CET)
Was hast du da für eine komische Seiter verlinkt? Kein einziger de Download-Mirrors funktioniert im IE. --MrBurns 20:00, 30. Dez. 2008 (CET)
PS: Obwohl der IE7 die übliche "Seite kann nicht angezeigt werden" Seite angezeigt hat, hat er die Datei trotzdem downgeloadet. Schon merkwürdig. --MrBurns 20:02, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich habe Firefox, ihr könnt aber mit dem „Goggel“ den Dateinamen suchen und dann downloaden, bei mir funzt es ohne Probleme.
Wodran erkennt man einen Windowsler? Er glaubt die Mischkalkulation des Anbieters umgehen zu können, indem er irgendwelche dubiosen Programme aus dem Internet herunterläd und installiert. :D (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.23.218 (DiskussionBeiträge) 06:30, 31. Dez. 2008)

Spuren löschen auf XP

Guten Abend, Ich habe einen Laptop von meinem Arbeitgeber, den ich auch für Privates nutze. Der Laptop wird jetzt ausgetauscht, und ich frage mich, wie ich vermeiden kann, dass irgendjemand in der Firma aus Systemeinträgen oder ähnlichem Herauslesen kann, was ich gemacht habe. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 90.146.202.107 (DiskussionBeiträge) 29. Dez. 2008, 21:55:59)

Wenn du etwas „Verbotenes“ gemacht hast, ist das ohnehin nicht gut auf einem Betriebsrechner.
Empfehlung: Zuerst im Browser alle Verläufe und temporären Dateien löschen (je nachdem, was du für einen Browser benutzt (Extras-->Optionen--> Alles löschen), dann sämtliche *.tmp-Dateien löschen und mal mit „Suchen“ die Differenz aller angelegten Dateien seit du den Rechner hast bis heute vergleichen und gegebenfalls mit Löschen reagieren (dabei aber Vorsicht, denn es kann auch was kaputt gehen). Sicher gibts noch eine Menge anderer Dinge, die ich aber hier nicht weiter ausführen will.
Dann wäre für Anfänger oder Otto-Normal-Verbraucher erst mal nichts mehr sichtbar. Ein IT-Experte wird aber trotzdem nachvollziehen können, was du gemacht hast.
Gruß — Regi51 (Disk.) 22:11, 29. Dez. 2008 (CET)
Low-Level-Format. Dann ist alles weg. Müssen sie eben das Betriebssystem neu aufspielen. --AM 22:18, 29. Dez. 2008 (CET)
Bei der Aktion weiß jeder, was gelaufen ist. :-) — Regi51 (Disk.) 22:26, 29. Dez. 2008 (CET)

<Qetsch>

Stimmt. Nützt aber formalrechtlich wohl nichts, weil: einziger Beweis ist die Nichtexistenz von Beweisen. Aber trotzdem vielleicht problematisch, denn die Kiste wurde MIT Betriebssystem übergeben, also voll funktionsfähig, und nach der Rückgabe "brauchte der Servicetechniker drei Tage, um den Rechner wieder zum Laufen zu bringen! Hier also die Rechnung, und da ist dann noch die Kündigung wegen Geschäftsschädigung. Und Schadenersatz wegen dem Ausfall - weil: der Computer war schon fest eingeplant für Herrn ...". also mächtig Potential für Racheaktionen. Um aber auch mal auf dem Teppich zu bleiben: Eine einigermaßen oberflächliche Reinigung sollte im Normalfall doch genügen. Sooo genau guckt Chef dann eher selten hin. -- Grottenolm 22:47, 29. Dez. 2008 (CET)
Also zum Installieren von XP braucht man keine drei Tage. --AM 17:25, 30. Dez. 2008 (CET)
Echte Low-Level-Formatierung ist für Laien kaum möglich. Du brauchst einen Eraser (gibt's auch als Freeware), und den lässt du ein paarmal über die Platte laufen. Das sollte beim Abgeben von Firmenrechnern eigentlich Standard sein - am besten schlägst du es der Betriebsleitung vor ;). Gruß T.a.k. 22:29, 29. Dez. 2008 (CET)
Gibt's vielleicht einen passenden Systemwiederherstellungspunkt? --Eike 01:16, 30. Dez. 2008 (CET)
Nützt leider nichts. Der Datenbestand wird davon ausdrücklich nicht berührt. -- Grottenolm 11:24, 30. Dez. 2008 (CET)
Es kommt immer darauf an, ob der Speicherplatz durch das "Löschen" lediglich freigegeben wird, oder ob danach derselbe Speicherplatz (d.h. dieselbe Stelle auf der Festplatte) mit neuen Daten versehen wird. Die Restmagnetisierung lässt sich lediglich durch mehrmaliges Überschreiben einigermaßen aufheben (siehe Kommentar von "T.a.k."). Die mechanische Zerstörung der Platte ist und bleibt die 100%ige Lösung des Problems... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.22.111.199 (DiskussionBeiträge) 19:22, 30. Dez. 2008)
Und das mehrmalige überschreiben geht vermutlich damit, ein Bild (Kinderbild von Tochter? einfaches Grau?) auf die Platte zu kopieren, bis die voll ist. Dann diese Bilder wieder löschen. Ähliches Bild nehmen, noch mal das ganze. Danach sollte für den 08/15-Techniker alles weg sein. Und mal ehrlich - interessiert den doch auch nicht, was Du gemacht hast, außer, er wurde vom Chef darauf angesetzt. Der macht sich sicher nicht die Arbeit, die Platte zu durchsuchen, der hat die Anweisung, "mach platt und dann spiel das Image drauf". Und das macht er dann auch. --Silberchen ••• 22:57, 30. Dez. 2008 (CET)
Genau! Das erstens. Und zweitens müsste zum Aufspüren solcher Restmagnetisierung die Festplatte mit irgendnem Spezialgerät ausgelesen werden. Die Plattenhardware selbst findet diese Reste mit Sicherheit nicht, wenn andere Daten drüber geschrieben wurden (einmal!). Wär doch bisschen sch****, wenn bei allen Fotos noch die letzte Textdatei durchscheinen würde, die sich zufällig mal an dem Platz befunden hatte.
Das Hauptproblem bleibt, alle Spuren der ähm, naja, Tätigkeiten ausfindig zu machen und zu löschen. Denn nur gelöschte Bereiche werden ja überschrieben. Und dann bleibt da noch ein Problem (fällt mir grad ein, wie ich so über Datenrettung damals unter DOS nachdenke): Die Directory-Einträge bleiben vermutlich auch heute noch erhalten (lediglich Löschmarkierung!), solange die Anzahl an neuen Einträgen kleiner bleibt als die ursprüngliche. Daraus ergibt sich, dass es besser ist, die Platte nach dem Löschen der unerwünschten Dateien mit einer eher kleinen Datei zuzumüllen, damit es viele neue Directoryeinträge gibt. Kannst mich gerne mal über meine Benutzerseite anmailen.
Wichtige Frage zum Schluss: Hast Du überhaupt Admin-Rechte auf dem Computer oder nur ein eingeschränktes Konto? -- Grottenolm 00:11, 31. Dez. 2008 (CET)

Falkenb(e,u)rg

Welches stimmt hier [3]?. Danke für die Hilfe! --Atlan Disk. 12:12, 30. Dez. 2008 (CET) --Atlan Disk. 12:12, 30. Dez. 2008 (CET)

=> Dietrich von Falkenberg --Grey Geezer nil nisi bene 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)
thx. gesichtet. --Atlan Disk. 15:01, 30. Dez. 2008 (CET)

Inflationsbereinigung

Konkret geht es um die Angabe, die Entwicklung des Kampfpanzers 70 hätte bis 1969 ca. 830 Mio. DM oder laut Artikel 424 Mio. € gekostet. Das kommt mir so doch etwas spanisch vor, weil vermutlich die Inflation nicht berücksichtigt wurde. Kann mir also jemand den tatsächlichen Wert angeben?-- КГФ, Обсудить! 14:25, 30. Dez. 2008 (CET)

Wenn ich einen Preis von 1969 auf den Wert von 2008 bereinige komme ich auf einen Gesamt-Teuerungsfaktor von 3,190 - das würde bedeuten, dass sich der der Preis von 830 Mio DM im Jahr 1969 heute (Ende 08) mit einem Geldwert von 1.354 Mio € vergleichen ließe. - Benutzer:Alondro666 00:19, 31. Dez. 2008 (CET)

Einkommensteuererklärung

Zwei kurze Fragen hierzu:

1.) Ich habe meine Lohnsteuerkarte verloren, kann ich die Einkommensteuererklärung trotzdem abgeben (oder ist die Erklärung mangels Belegen unwirksam)? Ich habe vermutlich auch keine Zeit mehr, sie nachzureichen (s.u.).

2.) Welche Frist gilt es bei der ESt-Erklärung zu wahren? Ich habe 2006 noch nicht gemacht und werde langsam nervös^^ Ich glaube, es sind zwei Jahre (Säumniszuschlag spendiere ich).

Man dankt, --77.4.126.197 14:39, 30. Dez. 2008 (CET)

Mit großer Wahrscheinlichkeit hast du die Lohnsteuerkarte nicht mehr vom Arbeitgeber erhalten. Du solltest jedoch eine Lohnsteuerbescheinigung von deinem Arbeitgeber haben, aus der du die Beträge für Bruttoarbeitslohn, Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, ... für die Einkommensteuererklärung entnehmen kannst. Weglassen solltest du die Angaben zu deinen Einkünften jedoch auf keinen Fall! Das Finanzamt wird die Höhe der Beträge bezüglich des Arbeitslohns auch mittels der ihm elektronisch übermittelten Lohnsteuerbscheinigung noch einmal überprüfen.
Für die Abgabe der Einkommensteuererkärung 2006 hast du noch Zeit bis 2010 sofern du nicht Verpflichtet bist eine Erklärung abzugeben (z.B. wegen Vermietungseinkünften, gewerblichen Einkünften,...). Noch im diesen Jahr abgeben musst du die Erklärung wenn du einen Bausparvertrag oder Riester-Vetrag hast für den du staatliche Zuschüsse erwartest! Bei derartigen Fragen kannst du dich jedoch auch direkt an dein Finanzamt wenden.--AQ 15:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Entgegen aller Vorurteile sind die Menschen im Finanzamt sehr zuvorkommend bei Fragen.--84.160.203.101 15:28, 30. Dez. 2008 (CET)
Zusatzfrage: "nicht gesetzlich zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet", das müßte ich dann ja auch klären. Also, ich habe nur Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit. Mein Einkommen ist so um 32.000 EUR brutto p.a. Bin ich nun zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet? Danke! --77.4.126.197 18:39, 30. Dez. 2008 (CET) ...nun langsam ruhiger^^.
Keine Unruhe. Solltest du nur den Arbeitslohn und ein paar Kapitaleinkünfte wie jeder andere Bürger haben bist du in der Regel auch nicht verpflichtet eine Erklärung abzugeben. Hast du jedoch vom Finanzamt z.B. einen Freibetrag auf deine Lohnsteuerkarte eintragen lassen oder die Steuerklasse ändern lassen, bist du verpflichtet eine Erklärung abzugeben. Mehr dazu findest du auch im Artikel Einkommensteuererklärung.--AQ 22:52, 30. Dez. 2008 (CET)

Sony BMG

Hallo!

Weiß jemand zufällig, wann Sony BMG Music Entertainment in Sony Music umbenannt wird?

Gruß, Arntantin da schau her 18:25, 30. Dez. 2008 (CET)

Weil sich die Bertelsmann-Gruppe (= BMG) aus Sonys Musiksparte zurückgezogen hat? Irgendsowas war vor kurzem. --92.228.14.50 20:00, 30. Dez. 2008 (CET)

Richtig und soweit ich weiß wurde angekündigt, dass das Unternehmen umbenannt wird.--Arntantin da schau her 20:07, 30. Dez. 2008 (CET)

Ach, tschuldijung, ich hab statt „wann“ „warum“ gelesen. --92.228.14.50 20:32, 30. Dez. 2008 (CET)

K Desktop Environment

Wie viel kostest das? hat das jemand?--84.63.146.230 19:42, 30. Dez. 2008 (CET)

KDE ist Open Source und kostenlos. Zumindest jeder, der Kubuntu benutzt, hat es. Auch diejenigen, die OpenSUSE nutzen (jeweils in der Standardinstallation). Und jeder, der irgendeine Linuxdistribution nutzt, hat die Möglichkeit, es zu nutzen. --Dunni 20:21, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich hab das. Das ist gut. Wobei ich nicht weiß, ob es unter Windows läuft. Installier dir am besten gleich ein Linux mit, falls du noch keins hast (wobei du Windows nicht löschen musst). --Eike 20:30, 30. Dez. 2008 (CET)
Besorg Dir am besten Knoppix, damit kannst Du es ausprobieren, ohne dass Du etwas installieren musst. --Silberchen ••• 21:43, 30. Dez. 2008 (CET)

Magen auspumpen

Wie funktioniert das Auspumpen des Magens? Wird da wirklich gesaugt oder nur gespült und erbrochen? Welche Geräte verwendet man? Unangenehmes Thema, aber ich konnte leider nichts dazu finden. Vielen Dank im Voraus. --82.113.121.8 23:37, 30. Dez. 2008 (CET)

Siehe Magenspülung. — Regi51 (Disk.) 23:38, 30. Dez. 2008 (CET)

JK Dark Forces 2 mod für Jedi Academy

Hallo. Weiss jemand wie ich diesen mod [4] für Jedi Knight Jedi Academy runterladen kann? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.113.0.250 (DiskussionBeiträge) 21:31, 25. Dez. 2008)

Die FAQ auf der Website hast du aber schon gelesen, oder? --Mikano 10:03, 29. Dez. 2008 (CET)
Ich zitiere (Zitat hat mE keine Schöpfungshöhe):
Q. When are you planning to release a demo?
A. When it’s ready.
Zu deutsch:
F. Wann werdet ihr eine Demo veröffentlichen?
A. Wenn es soweit ist.
--Constructor 20:54, 31. Dez. 2008 (CET)

Warum heisst Teekesselchen eigentlich Teekesselchen?

Diese Frage wurde bereits vor etwa 2,5 Jahren auf der Diskussionsseite gestellt und bis heute nicht beantwortet. --Nicor 03:27, 30. Dez. 2008 (CET)

Du setzt also voraus, dass in 2,5 Jahren die Menschen klüger geworden sind? Meine Theorie ist, dass die Menschliche Intelligenz (so wie das Planck'sche Wirkungsquantum) einen konstanten Wert hat. Problem: Wachsende Weltbevölkerung...Nicht 100%-ig sicher, aber ... ein Philosoph hat einmal ein Teekesselchen als Analogie für "just anything" hergenommen. Nun war B. Russell Brite und für einen Briten ist ein Teekessel allgegenwärtig. Könnte dies der Ursprung sein, warum es auch im Volk der Dichter und Denker Einzug gefunden hat? Was sagt Grimm dazu? Wenn nicht Russell würde ich auf Jiddisch oder Rotwelsch tippen. Hat jemand eine bessere Erklärung? --Grey Geezer nil nisi bene 09:20, 30. Dez. 2008 (CET)
Addendum: Pragmatisch-historischer Ansatz (Wann wurde es zum ersten Mal in dieser Bedeutung erwähnt?):
  • Grimm erwähnt "Theekessel", aber nur als Gerät zum Thee machen
  • Meyers (1895) erwähnt es weder als "Thee*" noch als "Tee*" (ebenso der damalige Brockhaus).
  • Jiddisches Wörterbuch (dai/j..., tai/j..., te...., ges..., kes...): Nada!
  • GoogleBooks: "Theekesselchen": Nada!
  • Dürfte also "Erfindung" des 20. Jahrh. sein.
  • Na bitte, der Greis schliesst sich und wir landen wieder in England.
  • => The Book of a Hundred Games‎ (von Mary White - 1896, p. 117, LXVIII TEAPOT One player goes out of the room while the others think of some word which has two or more different meanings. Suppose the word " train " is ... und hier machen die Engländer nochmal Referenz zu diesem Spiel.
Meine derzeitige Schlussfolgerung: Das Spiel kommt aus England ("Teapot") wurde aber im 20. Jahrh. in Deutschland als "Teekesselchen" populärer, raffinierter und viel erfolgreicher. Also komplette Analogie zum Fussball (Hähähä! BruHAHAHA!!). Case closed. --Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 30. Dez. 2008 (CET) P.S. Du hattes Recht, 2,5 Jahre zu warten ;-P
Diese Frage nach der Namensherkunft wurde im Internet schon öfter aufgeworfen. Die verschiedenen Nachforschungen haben dabei so dies und das als Möglichkeit aufgetan. Eine eindeutige Quelle gibt es anscheinend nicht. Nach meinem eigenen Eindruck könnte es am einfachsten von einer Urform namens „Kessel“-Spiel stammen, denn Kessel ist eines der einfachsten und vor allem vielseitigsten Homonyme, und mit der Zeit wurde der Name dann wahrscheinlich in sprachlich möglichst einfacher Form nur etwas aufgehübscht. --Lotse 18:52, 30. Dez. 2008 (CET)
Dass der Fußball in .de erfolgreicher ist, ist eine Aussage, über die man streiten kann, wiel das gilt nur für internationale Bewerbe der Nationalmannschaften und dort auch nur, wiel England diese bis ca. 1960 boykottiert hat (sonst wären sie wahrscheinlich mindestens bis zur WM 1938 praktisch unschlagbar gewesen). Und im mMn wichtigeren Klubfußball ist England wohl erfolgreicher als Deutschland. Und wenn es den Europacup nicht erst seit 1955 gäbe, wäre der Unterschied wohl noch krasser. --MrBurns 19:55, 30. Dez. 2008 (CET)
Die engl. Ref. von 1896 habe ich in den Artikel gesetzt. Trotz intensiver Suche habe ich in deutschen Büchern nur Ref. ab etwa 1990 gefunden (was mir "zu spät" erscheint). Es wäre schön, wenn jemand (vielleicht in einem alten Rätsel/Spielebuch auf dem Speicher/im Keller) etwas aus den 1950ern oder früher dokumentieren könnte. Damit könnte man sich an die Übergangszeit GB => D heranrobben (so dies der Weg war). Gruss-- Grey Geezer nil nisi bene 10:57, 1. Jan. 2009 (CET)

Augen bei Milben

Haben Milben generell nur zwei Augen oder gibt es auch Milben mit mehr Augen? 81.200.198.20 10:26, 30. Dez. 2008 (CET)

Nein, es muss heissen 'Wir haben Milben in beiden/zwei Augen (oder wenigstens in den Haarbalg-Ansätzen)'. Milben scheinen den minimalistischen Ansatz mit "ohne Augen" zu fahren, was bei deren Lebensbedingungen auch Sinn macht (viele sind wohl keine Jäger). Dein Hinweis ist gut und sollte irgendwie in den Artikel zurückfliessen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:18, 30. Dez. 2008 (CET)
Stimmt aber nicht, bei den Wassermilben der Gattung Hygrobates weiß ich zumindest, dass sie zwei Augen haben, mit jeweils zwei übereinanderliegenden Hornhäuten. Daher rührt auch meine Frage, wie es bei anderen Milben aussieht. Es kann sein, dass es bei anderen Milben keine Augen gibt, aber generell ist dann das wohl nicht der Fall. 81.200.198.20 12:53, 30. Dez. 2008 (CET)
Im Artikel Igelmilbe ist auch was von Augen geschrieben worden. Allerdings ist dies auch eine Wassermilbe. 81.200.198.20 12:55, 30. Dez. 2008 (CET)
Jetzt habe ich alleridngs im Artikel Gelbfußmilbe gelesen, dass sie zwei Augenpaare hat, damit ist dann wohl meine Frage geklärt. Zumindest stimmt es aber nicht, dass Milben generell keine Augen haben. 81.200.198.20 13:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Nochmal: Du fragtest Haben Milben generell nur zwei Augen (nicht nach Wassermilben) und meine Aussage kann ich mit der en WP belegen: "Species hunting for other mites have very acute senses, but many mites are eyeless. The central eyes of arachnids are always missing, or they are fused into a single eye. Thus, any eye number from none to five may occur" (dazu hat es eine Ref.). Augen auf! --Grey Geezer nil nisi bene 14:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Wassermilben gehören aber auch zu den Milben, das artet jetzt aber in Wortklauberei aus. Auf en WP hab ich jetzt nicht geschaut. Aber vielen Dank, 81.200.198.20 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)
Habe die Augenzahl-Möglichkeiten bei Milben in den Artikel gesetzt und damit auch unsere Mitbewohner entsprechend gewürdigt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 1. Jan. 2009 (CET)

Einheimische Produkte kaufen

An die Wirtschaftsfachleute: Folgendes Szenario: Schnäppchenmentailität und Billigprodukte werden verbannt. Keine Ausbeutung der Menschen aus anderen ärmeren Kontinenten. Auch kein Fleisch zB aus Massentierhaltungen. Es werden nur mehr Produkte aus dem eigenen Land gekauft, sofern möglich, die restlichen aus der EU. "Luxussachen" exotische Früchte, Holz aus dem Regenwald gibt es dann nicht. Auch wenns ein wenig teurer wäre, würde es den meisten nicht weh tun. Evt. besser planen und auf gewisse Sachen verzichten, die man/frau nicht unbedingt braucht, so dass die Ausgaben gleich bleiben.

  1. Würde das den Menschen, die die Billigprodukte herstellten, dort schaden, oder wäre es eine Chance?
  2. Würde das die heimische Wirtschaft wirklich so stärken und die Arbeitsplätze retten und insgesamt der Lebensstandard gleich bleiben?
  3. Könnte es allen Menschen so halbwegs (Entwicklungsländer hätten alle ordentliche Wohnmöglichkeiten, genug zu essen und trinken, ... (Grundbedürfnisse)) gut gehen, wenn die Wirtschaft "nicht auf Kosten" anderer gedeiht? --213.33.66.186 10:37, 30. Dez. 2008 (CET)

Ich würde ja jetzt erstmal sagen, überleg wie du der deutschen Menschheit verkaufst, dass sie weitgehend auf Erdöl (und alles was damit zusammenhängt)n und zum Beispiel auch auf Handys verzichten muss. Oder willst du nur den Markt für Endverbraucher regulieren, der Industrie aber weiter alle Importe von überallher erlauben? Die polemische Antwort lautet offensichtlich Wirtschaft der DDR, die unpolemische sieht wahrscheinlich besser aus (wenn du inkonsequent bist - Erdöl etc.), ich bin aber trotzdem sehr skeptisch. -- southpark 10:58, 30. Dez. 2008 (CET)

Ja, ist schon klar. Es muss machbar sein, d.h. momentan können wir auf Erdöl nicht verzichten und das muss dann natürlich importiert werden. Ich rede eher von "entbehrlichen" Sachen. ;) Zu den Handys: Wenn die dann in Deutschland produziert und entwickelt werden. Na gut, wird nicht so toll sein. Irgendwie muss man da Kompromisse machen. Ich meine, wie gesagt, bei Produkten, bei denen es nicht so schwierig sein sollte, wie zB Billigtextilien, ... aus China,... --213.33.66.186 11:10, 30. Dez. 2008 (CET)

Meine persönliche Meinung ist, dass mit Ausdrücken wie "auf Kosten anderer" ganz schön Schindluder getrieben wird. Die Schwellenländer erzeugen doch ihren wirtschaftlichen Aufschwung dadurch, dass sie Menschen aus der Landwirtschaft in einfache Fabriken stecken, damit sie dort für Billiglöhne Dinge produzieren, die so einfach hrzustellen sind, dass ein deutscher Facharbeiter mit seinem Hochlohn dafür nicht benötigt wird. Agrargesellschaften werden gern romantisiert, sind aber für unsere heutigen Begriffe extrem arm. Die Menschen haben schon gute Gründe, sich für einen "Billiglohn" in einfachen Fabriken "ausbeuten" zu lassen. Das stellt in diesen Ländern einen Weg aus dem Dreck dar. (Übrigens war das in Europa zu Beginn der Industrialisierung ähnlich.) So ein 18jähriges chinesisches Mädchen, das in Shenzhen in einer Arbeiterinnenkaserne wohnt, vor der sie morgens antreten und im Gleichschritt in die Fabrik marschieren muss, gilt als gesellschaftliche Aufsteigerin im Vergleich zu ihren Freundinnen daheim auf dem Lande. Die kann viel Geld nach Hause schicken und die Familie unterstützen. Wie schlimm wäre das für diese Menschen, wenn die reichen Industrieländer das ganze Zeugs nicht mehr importieren würden. Die müssten wieder in ihre Drecklöcher zurück. --Rabe! 11:28, 30. Dez. 2008 (CET)

aus VWL-Sicht wohl eher kein sinnvoller weg. wobei die volkswirtschaft sich mit der vorhersage von auswirkungen schwer tut und nicht selten danebenliegt :oD ...
@1.: finde Rabe! hat das schön anschaulich gemacht
@2.: nein würde sie nicht stärken. vereinfacht gesagt ist das wie im kleinen normalen leben nur groß :oD - was würde passieren wenn ich persönlich zum selbstversorger werden müsste. ich habe keine ahnung wie man ein feld bestellt und für mich alleine würde sich der erwerb von maschinen nicht lohnen. wenn ich dann doch endlich mein getreide ernten kann was dann? dreschen? wie ging das nochmal? :oD ... und dann irgendwie mahlen; naja kein problem mit zwei steinen die aufeinanderreiben würd ich das hinkriegen ... usw. :oD ... auch volkswirtschaften (regionen/staaten) spezialisieren sich aus unterschiedlichen gründen. zum teil halt weil sie passende rohstoffe oder böden haben, zum teil weil sie entsprechende ausbildung haben usw. ... es ist halt unheimlich praktisch einen standort etwa für "windenergie" zu haben. Weil alle spezialisten dann auch dort hingehen bzw. dort ausgebildet werden und so ihr wissen schneller umsetzen und vergrößern können .... wenn es in jedem land zwei fachleute gibt wird das mit dem vorankommen etwas länger dauern :o)
@3: - auf die kosten anderer ist ein schon plakativer begriff der aber die realität nicht ausreichend abgrenzt. ... schade ich dem armen banenbauern wenn ich seine banane kaufe weil er so wenig bekommt? er würde weniger haben wenn ich sie nicht kaufe. ... natürlich könnte ich mehr bezahlen (mal angenommen er würde das geld auch wirklich direkt bekommen); nur habe ich dann weniger geld für andere sachen und kaufe vielleicht weniger kaffee - blöd für den armen kaffeebauern ... oder ich kaufe weniger bekleidung; blöd für die chinesische näherin ...
...Sicherlich Post 12:23, 30. Dez. 2008 (CET)
Danke euch für die Antworten. Jetzt noch eine Zusatzfrage: Dann könnte man noch sagen: der Kaffee sollte einen fairen Preis haben, mehr für den Kaffeebauer, und weniger für den (Zwischen)handel. Dann würdest du (Sicherlich) sagen, ich habe dann auch kein Geld mehr für andere Sachen. Also würde das so auch nichts bringen(?) --213.33.66.186 12:32, 30. Dez. 2008 (CET)
achso; gerade 3. kann man natürlich auch anders weiterspinnen ... ich zahle mehr für die banane. jetzt hat der bananenbauer mehr geld und zwar kaufe ich damit weniger kaffee; aber dafür kauft der bananenbauer jetzt kaffee :oD ... schwierig diese volkswirtschaft :oD - in der VWL wird sowas gern auch anhand von modellen berechnet wie sich irgendwas auswirkt. blöd nur, dass die realität der entwicklungsländer und der entwicklungszuammenarbeit (das neudeutsche politisch korrekt wort für entwicklungshilfe) zeigt, dass zwischen modell und wirklichkeit einiges liegt ;o) ...Sicherlich Post 12:28, 30. Dez. 2008 (CET)
1. "Es werden nur mehr Produkte aus dem eigenen Land gekauft, sofern möglich, die restlichen aus der EU." Also mein "eigenes" Land gehört zur EU. In einen voreuropäischen Nationalismus sollten wir nicht mehr zurückfallen...
2. Als erstes wird bei Realisierung des obigen Vorschlags mal der Wikipedia-Server abgeschaltet (oder eben Florida in die EU eingemeindet). BerlinerSchule 14:15, 30. Dez. 2008 (CET)

@213.33.66.186; bringen und nicht bringen ist halt so leicht nicht abschätzbar. siehe mein zweites "weiterspinnen". jetzt kannst du das natürlich auch noch anders machen. der bananenbauer hat jetzt plötzlich mehr geld kann also eine neue "bananerntemaschine" kaufen (grins). diese maschine kauft er; richtig bei "uns". Schwupps ist das geld wieder zurück. aber mit der maschine kann er mehr bananen ernten womit er mehr geld verdient; und schwupps haben wir den wohlstand gemehrt :oD ... aber wie gesagt alles schöne theorie (die gibts von verschiedenen wissenschaftlern auch deutlich besser basiert. Bei tieferem interesse einfach mal unter Entwicklungszusammenarbeit#Literatur gucken. der hemmer ist recht ausführlich und eher allgemein gehalten, ... was meinst du mit "weniger für den (Zwischen)handel" - wirklich absolut weniger? warum sollten sie dann noch damit handeln? auch hinter dem handel stecken ja leute die irgendwie sich und ggf. ihre familie ernähren wollen. ...Sicherlich Post 06:44, 31. Dez. 2008 (CET)

Letztlich ist das, was in diesen "Biliglohnländern" geschieht, das, wofür wir in den letzten Jahrzehnten Milliarden von Euro (bzw. DM) Entwicklungshilfe gezahlt haben. Damit wollten wir doch den Agrarländern den Einstieg in die Industriegesellschaft ermöglichen. Das funktioniert mittlerweile in vielen Ländern der Welt. Leider in Schwarzafrika nicht. Das bleibt eine harte Nuss.--Rabe! 11:42, 31. Dez. 2008 (CET)

Score-Wert meiner Wohnadresse in Deutschland

Gibt es eine Website, die es mir erlaubt, den Score-Wert meiner Wohnadresse zu ermitteln ? --84.176.113.152 12:19, 30. Dez. 2008 (CET)

Soweit ich weiß, gibt es verschiedene Scores von verschiedenen Firmen. Aber interessieren würde mich auch, wie man an solche Daten kommt. Ich wohn in einer Gegend, in der Arbeiten eher unüblich ist... --Eike 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)
Den Score der Schufa kann man online einsehen (bei meineschufa.de). --Dunni 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
"Für einmalig 15,60 € (inkl. 19% MwSt.) erhalten Sie einen unbefristeten Zugang zu meineSCHUFA.de" --FGodard||± 16:10, 31. Dez. 2008 (CET)

Welcher Planet ist da momentan zu sehen?

Hallo, momentan sehe ich abends im Westen immer einen relativ hellen Planeten (ich gehe zumindest davon aus, dass es einer ist. Er funkelt nicht). Kann mir jemand sagen, welcher das ist? Gruß, --SNAFU @@@ 13:35, 30. Dez. 2008 (CET)

Die Venus, noch bis Anfang März Abendstern, taucht dann im April wieder als Morgenstern auf. Morgen abend zieht der Mond nahe an ihr vorbei. -- Martin Vogel 13:42, 30. Dez. 2008 (CET)
Stellarium, wen's öfters interessiert. – Simplicius 13:58, 30. Dez. 2008 (CET)
Danke euch beiden. Stellarium werde ich heute Abend mal ausprobieren. Gruß, --SNAFU @@@ 14:59, 30. Dez. 2008 (CET)
Die Simulation von Stellarium ist wirklich große Klasse! Danke Simplicius für diesen Tipp. --HaSee 07:29, 31. Dez. 2008 (CET)

Influenza

Ist die in diesem Jahr in Deutschland gebräuchliche Grippeschutzimpfung (zumindest theoretisch) gegen den gerade in letzter Zeit in Portugal epidemisch aufgetretenen Influenza Stamm wirksam? Danke! Friedrich --92.224.0.81 15:06, 30. Dez. 2008 (CET)

Gruss! Hier unten auf halber Höhe (Karte) findest du, dass Influenza in Portugal A(H3N2) ist. Frag deinen Hausarzt, was du bekommen hast. Ich würde vermuten, dass die Immunisierung (wenn sie rechtzeitig vorgenommen wurde) OK ist (mit theoretischen Immunisierungen kenne ich mich nicht aus ;-). Aber zur Sicherheit nachfragen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
Es steht doch gleich im ersten Satz: Die Impfung beugt der Influenza vor. Sie wird auch „Influenza-Impfung“ genannt. Eine andere Grippe gibt es nicht (abgesehen vom grippalen Infekt, was aber eine Erkältung ist). --Toffel 17:29, 30. Dez. 2008 (CET)
Hast du den Artikel bis ganz nach unten gelesen?--84.160.203.101 17:34, 30. Dez. 2008 (CET)
Die Frage ist völlig bereichtigt: "A vaccine formulated for one year may be ineffective in the following year, since the influenza virus changes rapidly over time, and different strains become dominant." Jedes Jahr neues Wettrennen (Asien (Probenname) => US/Europa (Impfstoffentwicklung)) = jedes Jahr neues Produkt. --Grey Geezer nil nisi bene 17:53, 30. Dez. 2008 (CET)
Ach so, jetzt verstehe ich das erst. „Ist die in diesem Jahr in Deutschland gebräuchliche Grippeschutzimpfung (zumindest theoretisch) gegen den gerade in letzter Zeit in Portugal epidemisch aufgetretenen Influenza Stamm wirksam?“ Ich habe die Frage nicht genau gelesen. Sorry. --Toffel 17:59, 30. Dez. 2008 (CET)

Ich habe die Tage einen Artikel über die Grippeschutzimpfung gelesen (nur wo?) und da kam zu dem Wettrennen-Aspekt noch hinzu, dass es jedes Jahr eine *Reihe* dominanter Stämme gibt und die Schutzimpfungen nur 2-3 Stämme umfassen, die sich aller Voraussicht nach den Löwenanteil der Infektionen schnappen. Nur mal zum Nachdenken ;) --Schmiddtchen 02:55, 31. Dez. 2008 (CET)

Die Übersicht hier (in Deutsch) ist ganz ordentlich. Hatte mal eine Laborantin, die nach der ersten Grippe-Impfung 3 Tage flach lag (Ovalbumin-Allergie; der Impfstoff wird in Hühnereiern hergestellt), was jetzt wiederum die Frage aufwirft, ob sich Veganer oder auch Vegetarier Grippe-impfen lassen dürfen... Gutes und Gesundes Neues Jahr ! --Grey Geezer nil nisi bene 09:47, 31. Dez. 2008 (CET)

Urheberrecht ohne Erben

Normalerweise gilt ja das Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach dem Tode des "Urhebers". Was apssiert dann mit dem Urheberrecht, wenn der Urheber keine Erben hat? --MrBurns 22:10, 30. Dez. 2008 (CET)

Irgendjemand erbt immer, und wenns der Staat ist. Dann hat der halt die Rechte. --Silberchen ••• 22:58, 30. Dez. 2008 (CET)
Siehe Staatserbrecht --Concord 23:04, 30. Dez. 2008 (CET)
Wenn es tatsächlich ein Fall ohne Rechtsnachfolge ist (Inhaber ist ein Staat ohne Rechtsnachfolge oder der Wohn-, Angehörigkeits- sowie Veröffentlichungs-Staat kennt kein Staatserbrecht bzw. Aneignungsrecht des Staates für herrenlose Rechte), geht das Recht unter bzw. geht in die Allmende. Faktische Gemeinfreiheit. sугсго 23:09, 30. Dez. 2008 (CET)
Alles belanglos, da die 70 Jahre in jedem Fall gelten. --Ayacop 12:48, 31. Dez. 2008 (CET)
Nicht belanglos, wenn man die 70 Jahre nicht warten will, aber allenfalls bereits ist, für die Rechte zu zahlen. Da sollte man schon wissen, an wen man sich wenden muss... --Aph 21:37, 31. Dez. 2008 (CET)

Perioden im Traffic

So komisch die Überschrift klingt, so komisch das Problem: hier ist ein Bild meiner Azureus-Datenrate. Warum ist das so übel periodisch und warum ist auch immer genau dann wenn da die Datenrate nahe 0 ist, auch das "normale" Internet schneckenlahm?

Anschluß wäre ein MNet-18MBit-ADSL2+-Anschluß mit etwas höherer Entfernung zum DSLAM (afair 1km), die höchste Datenrate liegt aber trotzdem bei guten 16 MBit. --88.217.91.116 03:19, 31. Dez. 2008 (CET)

Kleiner Nachtrag noch: Ein Aussetzer entspricht ca. 30-34 Sek. Danke, 88.217.91.116 04:16, 31. Dez. 2008 (CET)
Upload vielleicht? Ich hatte früher z.B. das Problem, dass mein Download einbrach wenn ich mit vollem Speed hochgeladen habe. Das Problem hat sich durch eine Regulierungsfunktion in der FritzBox für mich jetzt zwar erledigt, könnte bei dir aber vorhanden sein.-- HausGeistDiskussion 04:17, 31. Dez. 2008 (CET)
Japp, ich hab auch 'ne FritzBox. Aber müssten sich die zwei Graphen dann nicht gegenseitig "aufheben"? Die Einschnitte sind ja immer gleichzeitig und mit fast perfekter Periodizität. 88.217.91.116 05:00, 31. Dez. 2008 (CET)
Nein - der Upload (zuviele Verbindungen oder zuviel in Anspruch genommene Bandbreite) würgt sich selbst und den Download mit ab, die Verbindungen brechen ab und werden neu aufgebaut *rinse repeat* Wenn das das Problem sein sollte: bei utorrent kann man den upload begrenzen pro torrent, kann AZ das auch? dann probier das erst, fang mit niedrigen Werten an und erhöhe, bis das Problem wieder auftritt, dann wieder etwas runter. --SchallundRauch 11:25, 1. Jan. 2009 (CET)
Link funktioniert nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.23.218 (DiskussionBeiträge) 06:52, 31. Dez. 2008)
Also bei mir funktioniert er jetzt. @88.217.91.116: Probiers mal mit einem anderen Programm und schau nach, ob die Aussetzer da auch vorhanden sind, wenn ja, dann wende dich am besten anden Support von deinem DSL-Provider. Am besten, du ladest irgendetwas größeres runter und zeichne deine Datenrate mit einem Programm auf (aber beende vor dem Test alle Filesharingprogramme). --MrBurns 13:13, 31. Dez. 2008 (CET)

Netzwerkkabel wird nicht erkannt

Hallo, ich habe eine neuen Laptop, den ich an ein Heimnetzwerk anschließen will, um so ins Internet zu kommen. Bei meinem alten PC läuft das alles wunderbar, bei dem neuen erkennt aber weder Vista noch Ubuntu das Netzwerkkabel. Die Netzwerkkarte müsste funktionieren; der neuste Treiber ist installiert. Gibt es noch irgendwelche anderen Fehlergründe außer einem Hardware-Defekt? (Anderes Kabel habe ich schon ausprobiert). Vielen Dank, Ireas (+/-) 10:27, 31. Dez. 2008 (CET)

Nicht aktivierte Netzwerkkarte (Kann man ausschalten) oder gar kaputte Netzwerkkarte. Nicht funktionierende Treiber für Netzwerkkarte. Telefonkabel- statt Netzwerkkabelbuchse . Wackelkontakt in der Notebooknetzwerkbuchse. Patch- statt Crosspair bzw. ungekehrt. Optisches Kabel an elektrischer Buchse bzw. umgekehrt. (Habe ich alles schon erlebt). sугсго 10:47, 31. Dez. 2008 (CET)
Leuchten denn die LEDs? Die (meist grüne) Link-LED leuchtet, wenn der Switch auf der anderen Seite erkannt wird. Sie darf nicht blinken, das bedeutet, dass das Kabel falsch verdrahtet ist oder dass es Probleme mit der Auto-Negiogation (10M, 100M, 1000M sowie MDI oder MDI-X) gibt. Wenn eine der beiden Seiten Gigabit Ethernet kann, sollte man auf keinen Fall ein Crossover-Kabel verwenden, da Gigabit Ethernet keine getrennten RX- und TX-Paare mehr hat. Hier musste ich schon öfters Probleme beheben. -- Janka 12:03, 31. Dez. 2008 (CET)
(BK, @Syrcro) Wie du das Netzwerkkabel in die Telefonkabelbuchse am Laptop bekommst, nähme mich dann allerdings schon noch wunder. Das umgekehrte ist bestimmt ein häufiger Fehler (und zuweilen ein Grund für Exitus der Netzwerkkarte...), aber sorum geht's ja mechanisch gar nicht? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:05, 31. Dez. 2008 (CET)
Netzwerk kabel passen spielend in ISDN-Buchsen.--84.160.203.13 12:33, 31. Dez. 2008 (CET)
Ja, aber die Telefonbuchsen an Laptops sind ja üblicherweise RJ-11. Und da passt nun mal ein RJ-45-Stecker nicht mal mit viel Gewalt rein. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:36, 31. Dez. 2008 (CET)

Sternenhimmel

righ

Wie wandert der Sternenhimmel? Steht der grosse Wagen abends um 22.00 Uhr noch genau da, wo er auch zB morgens um 04.00 Uhr steht oder verändert er seine Position ? --217.227.107.158 12:22, 31. Dez. 2008 (CET)

Der Himmel Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um unter dem Zenit Auch falsch. hier wird das Programm Stellarium erwähnt, da sollte man das ganz gutt sehen können.--84.160.203.13 12:31, 31. Dez. 2008 (CET)
(BK) :Absolute Position? Die Sterne, die den großen Wagen bilden, bewegen sich am Tag ein paar zehn- oder Hunderttausend Kilometer in unterschiedliche Richtungen, Sterne haben keine große Eigenbewegung (leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber, aber ich lese ab und zu Astro-Papers, du darfst mir also glauben). Auf die große Entfernung (min. Hunderte Lichtjahre) stellen die Hunderttausend Kilometer keinen großen Unterschied dar, so dass die Position der einzelnen Sterne des großen Wagens nach einem Tag praktisch dieselbe ist. --Ayacop 12:36, 31. Dez. 2008 (CET)
Der Sternenhimmel dreht sich inerhalb eines Tages um den Polarstern. in deinem konkreten Beispiel bedeutet das, dass wenn der große wagen um 22.00 Uhr z.B. so stand, dass seine Deichsel nach links zeigte, dann zeigt sie sech Stunden später nach oben. (nicht signierter Beitrag von 91.4.116.205 (Diskussion) )
Dreht sich gerade andersherum. wenn die Deichsel nach links zeigt, dann zeigt sie sechs Stunden später nach unten. -- Martin Vogel 13:07, 31. Dez. 2008 (CET)
"leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber..." guter Punkt. Möchtest du dort etwas hinzufügen? ... ;) *wink* --FrancescoA 13:04, 31. Dez. 2008 (CET)
hab was eingefügt, *zurückwink* StephanPsy 19:18, 31. Dez. 2008 (CET)
Zirkumpolar (Astronomie) hat eine schönes animiertes Bild dazu. --Kamel15 13:47, 31. Dez. 2008 (CET)

Und über die Eigenbewegung der Sterne gibt es doch was: Eigenbewegung (Astronomie). --Ayacop 15:30, 31. Dez. 2008 (CET)

"Wie wandert der Sternenhimmel? Steht der grosse Wagen abends um 22.00 Uhr noch genau da, wo er auch zB morgens um 04.00 Uhr steht oder verändert er seine Position ?" - Da die Erde sich im Verlauf eines Tages einmal um sich selbst dreht und sich im Verlauf eines Jahres auch einmal um die Sonne bewegt, verändert sich der Anblick des Sternenhimmels für den Beobachter auf der Erde im Verlauf einer Nacht ebenso wie im Verlauf des Jahres. Die Veränderung innerhalb einer Nacht bei Blickrichtung nach Norden ist schön und richtig im Video oben dargestellt, der Sternenhimmel dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um den Polarstern. Bei Blickrichtung nach Süden verläuft die scheinbare Bewegung der Sterne genau andersherum (weil der Beobachter andersrum steht): die Sterne und der Sternenhimmel bewegen sich scheinbar im Uhrzeigersinn von links (Osten) nach rechts (Westen). Auch im Verlauf eines Jahres ergibt sich die gleiche Bewegung, nur langsamer, bei Blick nach Norden, im Gegenuhrzeigersinn wie oben im Video, bei Blick nach Süden wieder im Uhrziegersinn von links nach rechts. Dabei ist der Anblick des Sternenhimmels (mit Ausnahme der Stellung der Planeten) z.B. am 31. Oktober um 01.00 h genau der gleiche, wie am 31.12. um 21.00 h oder wie am 2. März um 17.00 h. D.h. eine Uhrzeit-Veränderung von 4 Stunden (ein sechstel Tag) entspricht einer Kalender-Veränderung von ca 60 Tagen (ein sechstel Jahr). StephanPsy 18:53, 31. Dez. 2008 (CET)

Bluetooth Periphal Device (erl.)

erfordert bei mitr bei jedem Start von WinVista32bit 5-6 ein Abnicken, dass der Treiber fehlt. Was tun? Ich habe offensichtlich auf allen CDs nicht den benötigten Treiber, als ich auf ignorieren gegenagen bin, ging WLAN auch nicht mehr, musste auf einen vorherigen Systemwiederherstellungspunkt zurück. Was soll ich tun? --92.74.113.86 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)

Nachtrag: Home Premium. Wo finde ich eigentlich den Namen des Geräts? --92.74.113.86 13:06, 31. Dez. 2008 (CET)

Problem fixed. Nach erneuter Systemwiederherstellung (wieder zurück) gehts jtzt wieder. Danke für eure moralische und technische Unterstützung! Grüße, --92.74.113.86 13:15, 31. Dez. 2008 (CET)

Rechtschreibung (Trennzeichen)

Welche Trennzeichen sind für Listenaufzählungen vorgeschrieben? Komma, Semikolon oder gar keins? Sollte der letzte Punkt der Auszählung mit einem Punkt abgeschlossen werden? Das scheint mir in der Wiki sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden. Beispielsweise hier, da, dort oder dort . --Kamel15 13:41, 31. Dez. 2008 (CET)

Ich würde es definitiv ohne Trennzeichen schreiben. Auch ans Ende gehört imho kein Punkt. Sieht einfach unschön aus. Also auf keinen Fall wie dort. Bzgl. Zentrale Kontrollkommission der KPdSU#Vorsitzende der Zentralen Kontrollkommission noch einige Anmerkungen: Bei „von/bis“-Angaben solltest du keine Leerzeichen verwenden, also z. B. nicht „1920 - 1923“, sondern „1920-1923“. Noch besser wäre allerdings 1920–1923. Nicht geeignet ist dieser Strich: — (auch wenn er in der Originalversion, die hier offenbar kopiert wurde, enthalten ist). Wozu eigentlich dieses komische Zeichen (kyrillisch?) am Ende von „Nikolai Schwernikч“? Entweder komplett kyrillisch oder komplett lateinisch, oder? --Schniggendiller Diskussion 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
War ein tippfehler. Korrigiere ich. Danke für die Info. Kamel15 --91.61.15.43 21:07, 31. Dez. 2008 (CET)

Videospielmusik im Fernsehen

Wieso darf das Fernsehen das Lied Resurrection aus Terranigma bzw. Ausschnitte davon verwenden? Hat das keine Schöpfungshöhe (die ich bejahen würde) oder ist das Lied schon viel älter? Möchte hier keinen Link posten, aber im Internet ist es leicht zu finden. --Constructor 17:15, 31. Dez. 2008 (CET)

Wenn man zahlt, darf man fast jede Musik nutzen. sугсго 17:39, 31. Dez. 2008 (CET)
Das würde dann aber sicher irgendwo im Internet zu lesen sein. --Constructor 17:52, 31. Dez. 2008 (CET)
Es gibt eine Bestimmung, dass Ausschnitte aus Musikstücken genutzt werden dürfen, wenn das eine gewisse Länge nicht übersteigt. Frag mich jetzt aber bitte nicht nach Einzelheiten.-- Grottenolm 18:42, 31. Dez. 2008 (CET)
em..GEMA?? --92.202.47.176 18:45, 31. Dez. 2008 (CET)
Das könnte sein, vielen Dank! --Constructor 19:00, 31. Dez. 2008 (CET)

Da ist das Lied zu hören. --Constructor 03:17, 8. Jan. 2009 (CET)

Wie lange darf es knallen

Dass Silvester erst ab 24 Uhr Feuerwerk gezündet werden darf, ist allgemein bekannt. Gibt es auch eine gesetzliche Bestimmung, wann die Knallerei wieder zu beenden ist? -- Grottenolm 18:28, 31. Dez. 2008 (CET)

Irgendeine Regelung gibst sicher, weil sonst dürfte man ja dass ganze Jahr knallen. Ich schätz mal, spätestens am 02.01. um 0:00 muß damit schluß sein, aber es könnte auch schon früher zuende sein. --MrBurns 18:32, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich ahb eine Antwort gefunden: [5]. Feuerwerksköper der Klasse II dürfen also wohl von 31.01. 0:00 bis 01.01. 24:00 verwendet werden. --MrBurns 18:38, 31. Dez. 2008 (CET)
<klugscheiss> Burns, du meinst aber schon 31.12. 0:00 ?</klugscheiss> --Robin Goblin 19:37, 31. Dez. 2008 (CET)

Also, unsere Nachbarn schmeißen seit gestern mit Böllern um sich: Quer über die Straße, in unsern Vorgarten, vor meine Füße, auf mein Fahrrad... [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:39, 31. Dez. 2008 (CET)

THX an MrBurns für den aufschlussreichen Link!
@Jonathan: >Ich leide mit Dir. Und meine Haustiere ebenfalls. Trotzdem guten Rutsch für alle! -- Grottenolm 18:53, 31. Dez. 2008 (CET)

Bumm. Trotzdem guten Rutsch! --AM 19:29, 31. Dez. 2008 (CET)

Bei uns in der Zeitung hieß es von 31.12. 18:00 bis 01.01. 02:00 nach bundesdeutschen Gesetzen, die Zeiten gelten allerdings nur für Feuerwerk der Klasse II. --85.181.250.176 23:26, 31. Dez. 2008 (CET)
Danke! Da weiss ich jetzt bescheid! Gutes Neues! Grottenolm 02:10, 1. Jan. 2009 (CET)

Unbekannter Turm

Datei:Tower in France 2008 PD 01.JPG
Bild 1

2, 3, 4, 5, 6. Ein Aussichtsturm? Sendeturm? Wasserturm? Ich bin extra so weit wie möglich ran und habe alle fortografiert, nur den Namen des Ortes weiß ich leider nicht mehr. Es war irgendwo an der Küste der Normandie. --Kamel15 21:13, 31. Dez. 2008 (CET)

Ich vermutet Wasserturm: "Kastell" scheint gemäss der französischen Wiki "Kastell" auf bretonisch zu heissen, Dour "Wasser"... --Aph 21:25, 31. Dez. 2008 (CET)
Bild 2 SFR (Mobilfunk), Bild 3 Goello, Kerlic mal auf F sehen aber nichts zu finden --G-Michel-Hürth 21:39, 31. Dez. 2008 (CET)

Le château d'eau de Ploubazlanec, wenn ich mich nicht komplett irre. Also ein Wasserturm an der bretonischen, nicht normannischen, Küste (Ploubazlanec haben wir noch nicht). --NCC1291 21:54, 31. Dez. 2008 (CET)

Zu den Chateau d'eau gab es kürzlich erst einen Beitrag bei Karambolage (ARTE) [6] -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:10, 1. Jan. 2009 (CET)
Danke! Ja Ploubazlanec hab ich schon mal gehört auf meiner Frankreichreise . Ich habe dann mal die Bilder richtig beschriftet. --Kamel15 12:30, 1. Jan. 2009 (CET)

Berufspilot

MIch würde es interessieren, ob man auch ohne das Abitur einen Berufspilotenschein statt eines Verkehrspilotenschein machen kann, um mit diesem Beruf geld verdienen zu können, indem man kleinere Flugzeuge fliegt? Wie wird man denn Berufspilot?

--217.224.160.207 21:46, 31. Dez. 2008 (CET)

Lies mal Commercial Pilot Licence und klick dich weiter. -- Martin Vogel 22:04, 31. Dez. 2008 (CET)
Für einen ATPL (Linienpiloten-Lizenz) brauchst du Abitur (auch in allen anderen Ländern). Nicht jedoch für einen CPL (Berufspilotenlizenz). Das kostet aber alles eine Menge Geld: Flugschule + Betriebsstunden für das jeweilige Flugzeug (200 bis 1000 Euro je Stunde; für viele Stunden; insgesamt geschätzte 20.000 bis 60.000 Euro: IFR, Zweimots, Jets). Am billigsten kommst du da wohl, wenn du vorher dein Arbitur machst oder deinen schönen Traum vergisst (üblicherweise wollen die Piloten ihren ATPL machen und nehemn den CPL nur als Zwischenstufe dazu). Der Untschied zwischen ATPL und CPL ist nicht, dass du nur kleinere Flugzeuge fliegen darfst, sondern welche Arten von Flugbetrieb du durchführen darfst. Der Arbeitsmarkt für CPL-Piloten ist in Deutschland aber sehr klein. Sehr beliebt, weil wesentlich billiger und oft erfolgreicher, ist es die Pilotenausbildung in den USA zu machen. Ein amerikanischer Pilotenschein eröffnet dir weltweit viel mehr Berufsmöglichkeiten. Eine Suche bei Google (CPL-Ausbildung) hilft auch weiter, um Pilotenschulen in Deutschland zu finden. Anfangen würde ich mit einem Funkschein - der ist in 3-6 Wochenenden zu schaffen und sehr billig und du schnupperst mal rein (um Blut zu lecken). --Kamel15 12:18, 1. Jan. 2009 (CET)

deutsche Übersetzung einer Erzählung von Jorge Luis Borges

Hat zufällig jemand, der hier mitliest, die deutsche Version von Untersuchung des Werks von Herbert Quain (z.B. in Fiktionen enthalten) zur Hand und kann mir sagen, ob und ggf. wie die imaginären englischsprachigen Originaltitel der Werke des imaginären Quain ins Deutsche übersetzt wurden? -- MonsieurRoi 01:51, 29. Dez. 2008 (CET)

In der alten Ullstein-Taschenbuchausgabe von 1972 "Universalgeschichte der Niedertracht und andere Prosastücke" (UTB 2914, ISBN 3-548-02914-0; Lizenz Carl Hanser Verlag), S. 164 ff., stehen sie mit den englischen Titeln: The god of the Labyrinth; April March; The secret mirror; Statements; lediglich von April March sagt Borges selbst (in der Übersetzung), dass es nicht "Aprilmarsch", sondern "April März" bedeutet. Gruß --Idler 19:43, 30. Dez. 2008 (CET)
Danke, im ehemaligen Artikel Herbert Quain, den ich für einen Ausbau zu Untersuchung des Werks von Herbert Quain benutzt habe, standen auch deutsche Titel drin, die keine wörtlichen Übersetzungen der imaginären Originaltitel sind. Ratlos, MonsieurRoi 09:12, 31. Dez. 2008 (CET)
Siehe auch hier ... wer hat das denn als erster in den Artikel gesetzt? Gruß --Idler 21:09, 1. Jan. 2009 (CET) PS: Ich sehe gerade, das war der ursprüngliche Autor Benutzer:H Bustos Domecq (!!), dessen einziger weiterer Edit dieser hier war. Ich denke, wir können von einer vorsätzlichen Mystifikation ausgehen; Vorschlag: diese deutschen Titel löschen. Gruß --Idler 21:14, 1. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank, ich werde das ändern. -- MonsieurRoi 21:23, 1. Jan. 2009 (CET)

Ruhe im Web?

Hallo, kann man seinem Browser (Firefox oder einem anderen) irgendwie verbieten, Töne auszugeben, während man für das restliche System die Soundkarte weiternutzt? Grüße 85.180.210.82 23:00, 29. Dez. 2008 (CET)

Falls du ein ubuntuartiges OS hast, hilft Pulse Audio, als Firefox- oder XP- Einstellung kenn ich eine derartige Funktion nicht. Vista weiß ich nicht. --Raststätte 23:31, 29. Dez. 2008 (CET)
Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich hasse Vista, aber die neuen Audioeinstellungen ermöglichen es, die Audioausgabe(lautstärke) selektiv für jedes laufende Programm auszusteuern... Mit mehreren Instanzen kann ich sogar Webradie über Browser hören und trotzdem auf nervigen Werbewebseiten mit Flashmüll browsen... --Taxman¿Disk? 00:35, 30. Dez. 2008 (CET)
Bei Opera kommt das schon eingebaut mit unter Extras - Schnelleinstellungen --SchallundRauch 00:57, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich habe erst gar keinen Flash-Müll :-) --m  ?! 18:21, 30. Dez. 2008 (CET)
In about:config (im Adressfeld eingegeben) im FF (bei mir 3.0.4) ist dazu nichts zu finden, also gibt es das dort wohl (noch?) nicht. Die amüsant-kreative Schaltfläche auf der vorgeschalteten Hinweisseite ist aber allemal ein Aufrufen wert :-) --Geri 15:23, 1. Jan. 2009 (CET)

Probleme mit Safari

Seit einigen Tagen habe ich ein Problem, dass Safari sich nach 1-2 Minuten automatisch schließt. Hat irgendjemand eine Ahnung wie man das beheben könnte? --Cartinal 23:02, 29. Dez. 2008 (CET)

Firefox installieren (wer surft schon mit Safari?)--Cestoda 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m  ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich surf seit circa 4 Monaten mit Safari, eigentlich war ich ganz zufrieden aber jetzt wechsel ich wohl doch...--Cartinal 23:25, 30. Dez. 2008 (CET)

Nochmal meine Frage, ob mir denn niemand helfen kann, ich war wirklich begeistert von Safari --Cartinal 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)

Ich denke, Safari „schließt” sich bei dir nicht einfach, sondern „crashed”. Vielleicht hilft dir der Hinweis im 2. Beitrag hier weiter: „click off the "warn when visiting a fraudulent webstite" check box under Safari preferences → Security”.
Wobei dabei natürlich die (schadensfrohe? :-) Neugier geweckt wird, was für Seiten ihr denn da so besucht ;-)
Ein – vermutlich – schwacher Trost ist, dass du damit nicht allein zu sein scheinst. Inkompatibilität mit einigen Plugins ist dort als mögliche Ursache auch genannt. Versuch' mal, eins nach dem andern zu deaktivieren bzw. zu "exstallieren" (©2009 by Geri [Ha! Ich konnte gerade das erste Mal 2009 jahresaktuell schreiben] :-). Vielleicht kommst du so dem "Übeltäter" auf die Spur. --Geri 15:53, 1. Jan. 2009 (CET)
Deine Neugier kann ich gerne befriedigen, das letzte mal ist er bei der WP abgeschmiert...
Danke für die Tipps--Cartinal 21:59, 1. Jan. 2009 (CET)

Auf einmal geht es wieder, ohne irgendwelche Problemlösungsversuche, trotzdem vielen Dank an alle Beteiligte :))--Cartinal 00:31, 2. Jan. 2009 (CET)

Dauer der Tageslichtzeit

Am 21.12. ist die Tageslichtzeit am kürzesten und am 21.06. am längsten. Um wieviel Sekunden/Minuten verlängert, bzw. verzögert sich die Tageslichtzeit in den Tagen dazwischen?

--84.132.97.142 01:23, 30. Dez. 2008 (CET)

Einen Ansatz zur Berechnung bietet eventuell der Tagbogen. --92.227.190.133 01:30, 30. Dez. 2008 (CET)
Für meinem Wohnort in Luzern in der Schweiz rechnet der Computer für den 21. Dezember einen Tag von 8 Stunden 30 Minuten 10 Sekunden und einen Nacht von 15 Stunden 59 Minuten 50 Sekunden. Für den 21. Juni sind es dann für den Tag 15 Stunden 54 Minuten 15 Sekunden und für die Nacht 8 Stunden 5 Minuten 45 Sekunden. --Netpilots 02:13, 30. Dez. 2008 (CET)
Interessant. Hast Du Dich verschrieben, oder kommt die Software tatsächlich auf eine Tageslänge von 24,5 Stunden im Winter? Im Sommer stimmt das Ergebnis: vierundzwanzig Stunden. -- Grottenolm 02:29, 30. Dez. 2008 (CET)
@Netpilots: Thema verfehlt, setzen, 6 :P So, tu uns doch mal den Gefallen und gib uns die Daten der umliegenden Tage. Dann kann die Frage beantwortet werden. -- 89.50.27.4 02:23, 31. Dez. 2008 (CET)

Ich hab ein Diagramm im Kopf, bei der der Aufriss der Tageslänge ein Sinuskurve ergab. Das hier kommt dem nahe, ist aber nicht ganz so eindrucksvoll (der Beitext sagt aber auch, dass es Sinusform hat). Praktisch bedeutet das, dass um die Wintersonnewende/Sommersonnenwende eine Art Plateau gibt, bei der sich die Tageslänge nur sehr wenig ändert, um die Tagnachtgleiche am Frühlings-/Herbstpunkt ändert sich die Tageslänge sehr stark von Tag zu Tag. Auf die Frage bezogen: für jeden Tag zwischen den Sonnenwende ist die Tageszeitänderung anders aber leicht berechenbar. GuidoD 02:41, 1. Jan. 2009 (CET)

Exakt sinusförmig kann es, denke ich, wohl nicht sein, allenfalls angenähert, da sich bei der Erdachse gleich mehrere Bewegungen überlagern: Präzession, Nutation und sonstige dort beschriebene, auch mehr oder weniger zufällig vorkommende. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich in Stereometrie nicht bis ins Letzte bewandert bin. --Geri 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
@Grottenolm und @89.50.27.4 Ich werde wohl die Formeln der Software prüfen müssen. -- Netpilots 18:18, 1. Jan. 2009 (CET)
Also kein Schreibfehler?! Grottenolm 22:44, 1. Jan. 2009 (CET)
Hm, doch verschrieben, die Formel stimmt. Habe nochmals das Kalenderblatt gestartet. Jetzt sieht es so aus. 21. Dez. *** Tag 8 Std. 30 Min. 10 Sek. *** Nacht 15 Std. 29 Min. 50 Sek. Eben 29 nicht 59 Minuten. -- Netpilots 21:15, 2. Jan. 2009 (CET)
Na Gott sei Dank! Ich dachte schon: Jetzt geht das in der virtuellen Welt auch noch los ... :] Andererseits: Ne halbe Stunde Zeitgewinn jeden Tag, wenigstens im Winter - soo übel wär das auch nicht gewesen *grins* Grottenolm 23:49, 2. Jan. 2009 (CET)

Kopierte Software nutzen?

Folgendes Problem: Ich habe vor einigen Jahren eine Software gekauft. Diese Software läuft nur mit Dongel und ellenlangem Freischaltcode. Nach einer Neuinstallation des Betriebssystems stellte ich fest, dass die Programm-CD nicht mehr auffindbar ist. Ich habe den Originalkarton, die Rechnung, den Dongel und den Freischaltcode. Hersteller sagt, Ersatz würde nur bei Beschädigung der CD im Austausch geleistet, nicht bei Verlust. Völlig unsinnig, da ohne Dongel und Code das Programm sowieso nicht nutzbar ist.

Ein Bekannter hat dieses Programm ebenfalls. Darf ich das kopieren und mit meinem Dongel und meinem Code nutzen? Ich kann ja nachweisen (Rechnung), dass ich das Programm mal gekauft habe. --62.226.22.164 02:03, 30. Dez. 2008 (CET)

Ja du darfst. Wenn du das Programm gekauft hast dann hast du das Nutzungsrecht gekauft und nicht wirklich das Programm. Die CD ist einfach dazu da um das Produkt zu installieren. Du hättest es genau so per Mail zugesandt gekriegt oder selbst runter laden können. Das ist heute so üblich weil Mail und Downloads günstiger für den Produzenten sind als CDs und Bücher. --Netpilots 02:23, 30. Dez. 2008 (CET)
Halte die Nutzung auch für zulässig, allerdings bleibt offen, ob dies auch für sehr alte Software zutrifft und ob die AGB des Herstellers diesen Fall ausdrücklich ausschließen. Deshalb:
-- 79.207.55.245 02:27, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich möchte auch kaum für möglich halten, dass sich ein Richter finden könnte, der ein solches Vorgehen bestraft. Schließlich HAST DU die Software legal erworben. Du machst sie Dir ja lediglich auf schnellstem Wege wieder zu nutze, was Dein gutes Recht sein sollte! -- Grottenolm 02:38, 30. Dez. 2008 (CET)
Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
Soviel ich weiß, ist Software von dieser Regel ausgeschlossen (ich hab jetzt keine Zeit, en entsprechenden Paragraphen zu suchen) und selbst dort, wo es verboten ist, einen Kopierschutz zu umgehen, ist es soviel ich weiß auch nur strafbar, software zum umgehen des Kopierschutzes zu verkaufen oder zu vertreiben, jedoch nicht sie für Sicherheitskopien zu nutzen (siehe [7]), mit einer Sicherheitskopie wird mMn nicht "die Nutzung ermöglicht"). Also kann dir dein Freund eventuell eine Sicherungskopie schenken. Außerdem stellt sich noch die Frage, ob es wirklich um einen "technisch wirksamen" Kopierschutz handelt, manche sog. "Kopierschutzsysteme" sind garkein Kopierschutz, sondern ein Abspielschutz (z.B. CSS). Weiters ist zu bezweuifeln, ob man z.B. mit CloneCD überhaupt einen Kopierschutz umgeht, weil der Kopierschutz ja in dem Fall einfach mitkopiert wird (außerdem ist die Frage, ob diese Kopierschutze überhaupt wirksam sind, da sie sich ja mit dem RAW-Modus einfach umgehen lassen und der RAW-Modus ist bei CD/DVD-Brennern Standard). Dass die EU im Moment der meinung ist, dass CloneCD tatsächlich einen Kopierschutz umgehen kann und es deshalb verboten hat ist noch kein Beweis dafür, dass da die ultimativ richtige Auffassung ist. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass die CD selbst kopiergeschützt ist, weil das wäre sinnlos, wiel das Prog., durch Dongle + Serial viel besser geschützt ist. Das wäre ungefähr so, als wenn man hinter eienr Stadtmauer noch eine Wand aus Pappe als zweite Barrikade aufstellen würde. --MrBurns 08:52, 30. Dez. 2008 (CET)

Danke für Eure Antworten. Ein Kopierschutz ist nicht drauf, das weiß ich, weil ich damals selbst mal eine Sicherungskopie erstellt habe, die dummerweise auch abhanden gekommen ist. Also müßte ich auch keinen Kopierschutz umgehen. Wenn der Originalkarton, der Dongel, der Freischaltcode und die Originalrechnung vorliegt, kann mir also wohl nichts passieren. Dann werde ich mal eine Kopie der CD von meinem Bekannten machen lassen. --62.226.20.126 02:22, 31. Dez. 2008 (CET)

„Hersteller sagt, ...” erinnert mich irgendwie an Little Britain: „tipp...tipp..tipp...tipp... ‚Computer says naaao!‘” oder anders gesagt: Servicewüste.
Zu bedenken wäre eventuell, ob dein Bekannter rechtsgemäß handelt, da er ja eine CD nicht ausschließlich für eine persönliche Sicherung erstellt. Aber wie so oft gilt hier wohl auch: „Wo kein Kläger da kein Richter” und den Richter möchte ich sehen, der da eine eventuelle Klage zu einer Verurteilung eurerseits führt. Die sind ja auch nicht von gestern und meines Wissens gibt es da auch so etwas wie Verhältnismäßigkeit. --Geri 22:32, 1. Jan. 2009 (CET)

Sanlu

Was ist Sanlu“? --88.77.248.82 10:45, 30. Dez. 2008 (CET)

laut en:Sanlu Group bedeutet Sanlu im chinesischen drei hirsche. könnte stimmen wenn man sich das logo der gruppe angucken. ... aber vielleicht suchst du das wort in einem anderen zusammenhang? ...Sicherlich Post 12:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Stimmt für das dort gezeigte Schriftzeichen (per Langenscheidts Handwörterbuch Chinesisch, S. 223 re. "lù" = Hirsch, Reh, Rotwild). --Idler 14:41, 30. Dez. 2008 (CET)

Fragen ohne jede Zusatz-Information, die vermutlich auch per Google beantwortbar sind, helfen niemandem weiter. Oder suchst du eine Seite wie Wikipedia:Artikelwünsche? --Eike 12:05, 30. Dez. 2008 (CET)

Er sucht nur Unterhaltung... -- MonsieurRoi 15:04, 30. Dez. 2008 (CET)
Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
Du willst 195075 potenzielle Frager von der Auskunft verbannen? Das ist aber nicht sonderlich freundlich. --92.227.139.191 15:44, 1. Jan. 2009 (CET)

Wie funktioniert ein Ghostring ?

Ein Ghostring - damit ist eine Zielhilfe, die einem Diopter ähnelt gemeint. Was er bewirkt habe ich verstanden. Kennt jemand die optischen Zusammenhänge ? Insbesondere bezüglich des Babinetsches Prinzips ? Über eine leicht verständliche Antwort würde ich mich sehr freuen. -- Gruß Tom 10:51, 30. Dez. 2008 (CET)

Siehe hierzu en:Iron_sights#Aperture_sights: Der Ghostring bewirkt, dass das Ziel schnell erfasst wird, weil er nur verschwommen wahrgenommen wird (daher der Name). IMO hat das Babinetsche Prinzip damit nichts zu tun, da die Visierelemente zu groß sind, um die Lichtbeugung relevant werden zu lassen. Das Wirkungsprinzip ist, dass das Auge nur auf jeweils eine Entfernung fokussieren kann; da spontan auf das Ringkorn fokussiert wird, erscheint der Ghostring unscharf. Gruß --Idler 14:36, 30. Dez. 2008 (CET)
Linsenwirkung bei Diopter / Ghostring
Akkommodation von Fernsicht (links) auf ein nahes Objekt (rechts)
==>Danke nur das reicht mir leider nicht ;-) De Facto stellt sich bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung (also eine Beugung siehe auch Abbildungsfehler#Beugung) ein. Liegt das nun im Babinetschen Prinzip oder stellt sich die Wirkung durch das Gesamtsystem mit dem menschlichen Auge ein oder wie verteilen sich die Abweichungen ??? -- Gruß Tom 18:50, 30. Dez. 2008 (CET)


Das betrifft aber nur sehr kleine Löcher. Die wirken ein wenig wie eine Streulinse. Die Wirkung, die das Ganze als Zielhilfe brauchbar macht, benötigt natürlich das Auge eben wegen Fern/Nahsicht. Ausserdem is ohne Auge schlecht zielen ;-( Wenn Du einen Eindruck davon bekommen willst, ab welcher Lochgröße/Spaltbreite Beugung nennenswert in Erscheinung tritt, nimm einfach zwei grade Kanten (Rasierklingen, Messerschneiden, zur Not Karton), halte sie gegeneinander, sodass noch ein bissel Licht durchkommt. Das hältst Du Dir vor's Auge und blickst direkt in eine Lampe. Wenn der Abstand der Schneiden klein genug ist, siehst Du die parallelen Beugungsstreifen. -- Grottenolm 23:26, 30. Dez. 2008 (CET)

==>“sehr kleine Löcher” ist relativ und nichts Wissenschaftliches. Ein Loch welches kleiner ist als die Pupille begrenzt logischerweise den Strahlengang und löst über den Lochkameraeffekt weiteres aus. De Facto ist der Effekt vorhanden und ich hätte gerne dazu eine Erklärung und Abgrenzung. Trotz Wikipediarecherche ( Fraunhoferbeugung , Beugungsscheibchen ) und googlen ([8] [9] ) habe das Thema auch nur halb verstanden daher frage ich hier. -- Gruß Tom 09:57, 31. Dez. 2008 (CET)

O-Ton Tom: ... bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung .... Wenn Du wissenschaftlich exakte Antworten willst, solltest Du auch die Frage entsprechend stellen :P Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Zieleinrichtung kein genügend kleines Loch darstellt, um hier nennenswert Beugung zum Tragen kommen zu lassen. Das ist in diesem Fall i.S.d.W eine Randerscheinung, die nichts mit der Funktionsweise des Ghostrings zu tun hat. Guten Rutsch! -- Grottenolm 18:37, 31. Dez. 2008 (CET)

offene interdisziplinäre Frage im Bereich Optik, Physik, Augenheilkunde auf Basis einer Anwendung

Durch mein Halbwissen war ich offensichtlich nicht in der Lage meine Frage korrekt zu formulieren; mein Dank an alle die trotzdem versucht haben darauf einzugehen und OMAfähige Antworten gegeben haben. Ausgehend davon, das physikalische Prinzipien grundsätzlich wirken, habe ich als Ausgangspunkt den Ghostring gewählt. Ist die Frage nach einer Erklärung mit der Irisblende eines Diopters (ca. 0,1 bis 2,5 mm) für das optische Gesamtgeschehen: Auge, Diopter, Zielstachel (oder Korntunnelblenden), Zielpunkt unter Einbeziehung interdizipinärer Aspekte als Auskunftsbegehren aktzeptabel ? Ich kann es nicht besser beschreiben, möchte es aber trotzdem wissen. -- Gruß Tom 09:47, 2. Jan. 2009 (CET)

Ich habe mir grade mal das ganze Gedöns zur Optik angesehen, was wir hier in der WIKIPEDIA haben - und muss sagen: Ich bin etwas erstaunt. Das gehört amS alles in die QS. Wollte jetzt nur nicht schnell aus der Hüfte schießen. Ich werde versuchen mich schlau zu machen wg Ghostring. Du hörst dann auf alle Fälle nochmal von mir :) Grottenolm 17:02, 2. Jan. 2009 (CET)
PS: Bist Du sicher bzgl der gebräuchlichen Durchmesser? Ich hab heut irgendwo gelesen: zwei bis vier Millimeter. Das macht grade hinsichtlich sichtbarer Beugungseffekte einen gewaltigen Unterschied. Grottenolm 23:42, 2. Jan. 2009 (CET)
Üblich sind 0,5 bis 3 mm für Diopter. Als Beispiel diese Irisblende [10]. Dieses Modell funktioniert je nach Augenabstand als Ghostring: [11]. Diese Anleitung zur Auswahl des Ringkorns [12]. Und Dank vorab für das Engagement. -- Gruß Tom 03:53, 3. Jan. 2009 (CET)
Nichts zu danken! Ohne Engagement hättest Du nicht mal die Frage stellen können. Dann gäb's die WIKIPEDIA nämlich gar nicht! :) Grottenolm 10:57, 3. Jan. 2009 (CET)

Geldanlage für Minderjährige

Hallo, ich weiß, dass WP keine Bank ist, doch bevor ich mich von einigen Bankberatern über den Tisch ziehe lasse, hätte ich ein paar Fragen zu Sparanlagen für Minderjährige. Hintergrund: ich möchte für meine Neffen (7 und 3 Jahre alt) irgendeine Geldanlage auf deren Namen tätigen. Mit der Volljährigkeit sollen sie dann darüber verfügen können. Ich möchte keine regelmäßigen Einzahlungen vornehmen sondern eben dann, wenn ich etwas übrig habe. Was empfiehlt sich hier als Geldanlage und was muss ich bei der Eröffnung der Konten/Fonds als Legitimation vorlegen (Geburtsurkunde, Zustimmung der Eltern?) Ich will keine exakten Produkte erfragen, aber die Vorgehensweise und die Geldalternativen sind mir in diesen Fällen ziemlich unbekannt. Sorry für die Frage, aber vielleicht kann jemand helfen85.178.97.158 15:47, 30. Dez. 2008 (CET)

Mit einem Sparbuch, da kann dich auch ein Bankberater nicht großartig über den Tisch ziehen. -- Martin Vogel 16:29, 30. Dez. 2008 (CET)
Aber bitte sag das den Kindern dann auch unbedingt, nicht dass sie durch Sparbücher von den sie nichts wissen BaFög-Betrüger werden.--84.160.203.101 17:11, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich würde mir allerdings gut überlegen, ob ich die Anlage wirklich im Namen meiner Neffen tätigen würde, oder ob ich sie auf meinen eigenen Namen lautet liesse und im Hinterkopf behielte, dass das Geld für die Neffen reserviert ist. Zum einen sparst Du Dir heute alle Scherereien, zum anderen besteht ein gewisses Risiko, dass Du dannzumal, wenn die Neffen volljährig sind, der Meinung sein wirst, sie seien noch nicht reif genug, um über die Summe zu verfügen. Willst Du das Geld erst später übergeben, so ist es sicher einfacher, wenn die Anlage auf Deinen Namen lautet. Vielleicht wirst Du dann auch eher Lust haben, das Geld den Neffen für etwas Bestimmtes zuzuwenden; bspw. bei Volljährigkeit zu Deinem Neffen sagen: "Höre lieber Neffe, ich zahle Dir einen Sprachaufenthalt in Neuseeland!". --Aph 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
Für Dich scheinen folgende Produkte geeignet zu sein: Tagesgeld, Sparbuch, Sparkassenbrief, Banksparplan, Sparkassen- oder Genossenschaftsbankinhaberschuldverschreibung (sind zwar nicht über den gesetzlichen Einlagensicherungsfonds gesichert, im Gegensatz zu Inhaberschuldverschreibungen z.B. von Privatbanken immerhin über den jeweiligen verbandseigenen Einlagensicherungsfonds), Bundeswertpapiere, Tagesanleihe des Bundes. Folgende Anlagen solltest Du nicht nehmen, da Du nur Dein Geld an die Bank verschenkst: Zertifikate und sonstige Inhaberschuldverschreibungen außer die oben genannten, Fonds (keine offenen und erst recht keine geschlossenen, auch egal ob Mischfonds, Garantiefonds, Hedgefonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Dachfonds. Fonds mit vollem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sind übrigens heute normal und bedeuten keineswegs, ein Schäppchen gemacht zu haben), Optionen, Aktien. Sei immer skeptisch bei als konservativ angepriesenen Dingen, deren Zinssatz über dem Leitzins liegen soll. Folgende Produkte waren in der Vergangenheit aus steuer/subventionierungstechnischen Gründen beliebt, werden nun aber nicht mehr gefördert und Neuabschlüsse sind daher nicht mehr zu empfehlen: Kapitalbildende Lebensversicherung, Bausparvertrag. --rtc 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
Sparbuch war hierfür schon immer die beste Lösung. Kriesensicher und gut verzinst. Das Sparbuch kannst du auf die Namen deiner Neffen anlegen. (evtl. Unterschrift der Erziehungsberechtigten notwendig). Auf das Sparbuch kannst du überweisen und das selbige den Erziehungsberechtigten deiner Neffen zur Verwahrung geben. Bei einer regelmäßigen Einzahlung kommen auf solchen Sparbüchern mit Zins und Zinseszins über solch eine lange Zeit häufig Summen zusammen die für den ersten kleinen Gebrauchtwagen oder die erste Wohnungseinrichtung der Studentenbude reichen. Alle Anlageformen die eine Spekulation selbst im geringsten Maße beinhalten solltest du vermeiden. Wenn deine Neffen 17 sind und Ihr Aktienpaket implodiert war all die Mühe umsonst und Sie sind schlechtestenfalls noch sauer auf Dich ;) warum ist eigentlich ausgerechnet der IP Range gesperrt aus dem ich schreibe ... :)? --FNORD 18:42, 30. Dez. 2008 (CET)
Anstatt den Bundeswertpapieren kann man auch beliebige andere Staatsanleihe aus dem Euro-Raum nehmen, außer bei Staaten, die gefährtdet sind, zahlungsunfähig zu werden. Allerdings sind Staatsanleihen im Moment laut dem was ich gehört habe oft sogar schlechte verznst als täglich fällige Sparbücher.
Es gibt übrigens auch Fonds, mit mehr als 100% Kapitalgarantie, ich hab schon mal 110% gesehen (ich glaub bei 10 Jahren Laufzeit). Allerdings weiß ich nicht, wie gut derartige Fonds abgesichert sind, falls die Bank in Konkurs geht, ich würde eher davon abraten und bei den bereits von RTC empfohlenen Anlageformen bleiben. --MrBurns 19:49, 30. Dez. 2008 (CET)
Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
Ganz unabhängig davon, wie die Garantie bei Garantiefonds aussieht, ist sie immer ein Verlustgeschäft. Du zahlst die Verwaltungsgebühr bei Fonds nämlich immer auf den Gesamtanlagebetrag, d.h. auch auf den Anteil, der zur Garantieabsicherung verwendet wird, nicht nur auf den Aktienteil. Risiko und Rendite sind schließlich untrennbar miteinander verbunden und Absicherung gibt es daher nie ohne Renditeeinbußen, und die Verwaltungsgebühr kommt ja noch obendrauf. Wenn man denn einen Aktienfonds kaufen möchte, ist es also immer günstiger, die Garantie durch Aufteilung in sichere Anlagen und 100%igen (alles andere macht wie gesagt keinen Sinn!) Aktienfonds selbst zu basteln. Aktien direkt zu kaufen, wie Martin vorschlägt, ist für Vermögen unterhalb des achtstelligen Bereichs eigentlich fast immer Geldvernichtung, da bei einer ausreichenden Streuung sehr viele sehr kleine Orders notwendig wären, was hohe Transaktionskosten bedeutet. Ab dem sechsstelligen Bereich kann man aber durchaus darüber nachdenken, ETFs zu kaufen. Hier das Vermögen gemäß der Lebenssituation richtig in Anlageklassen aufzuteilen, nicht versehentlich quasi-aktive Mode-ETFs mit hohen Gebühren zu nehmen, Übergewichtung zu vermeiden und allgemein die richtige Streuung zu finden usw. erfordert aber sehr viel Zeitaufwand (einschließlich Mathekenntnissen). Das sind auch Dinge, die man weder Bankverkäufern (ich sage bewusst nicht "Berater") noch Vermögensverwaltern (seien sie noch so unabhängig oder auf honorarbasis bezahlt) wirklich anvertrauen sollte, denn Du bist der einzige, der daran interessiert ist, Dein Geld zu vermehren, während diese Leute das gegenteilige Interessen verfolgen, es Dir wegzunehmen (und sicher Wege dazu finden werden). Aber das sind alles Dinge, die eigentlich mit der Ursprungsfrage nicht viel zu tun haben, da es sich nicht um einen Betrag im sechsstelligen Bereich zu handeln scheint. Jeder, der auf Aktien setzen will, sollte IMO vorher "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer gelesen haben. (Zwar ist das Buch auch nicht ganz ohne Defizite, aber das betrifft wirklich nur Kleinigkeiten. Es vermittelt wirklich sehr gut eine nüchterne Sicht auf die Dinge abseits der extrem irreführenden Darstellung der Banken. Diese stecken z.B. oft ihre Aktienfonds mit Value-Aktien voll -- die bekanntermaßen eine höhere Rendite wegen höherem Risiko haben -- prahlen dann aber mit einer Outperformance gegenüber dem Index MSCI World, bei dem kein solches Übergewicht besteht. Und sie besitzen dann sogar oft noch die Frechheit, für diese "outperformance" eine "outperformancegebühr" zu verlangen. Jeder der einen Aktienfonds aus diesen Gründen gekauft hat, sollte ihn mal mit dem entsprechenden Value-Index, z.B. MSCI World Value statt MSCI World, vergleichen, dann sieht die Sache oft schon ganz anders aus.) Zu den 1 bis 1,5% bei üblichen Aktienfonds kann ich nur sagen, dass das Werte sind, die nicht der Realität entsprechen. das entspricht eher der TER (Gesamtkostenquote), wie sie irreführenderweise oft im Prospekt steht. Zählt man noch die darin nicht enthaltenen Posten dazu, nämlich Transaktionskoten, Kosten durch Martbeeinflussung beim An- und Verkauf sowie "erfolgsabhängige" Vergütung wie die oben genannte "Outperformancegebühr", dann landet man bei üblichen Fonds ziemlich schnell bei eher 3% bis 4%. PS: Das lusigste, was ich die letzte Zeit gesehen habe, war ein Fonds, der sowohl Managementgebühr als auch Verwaltungsgebühr berechnet hat, obwohl Management und Verwaltung für mich irgendwie das gleiche nur in zwei verschiedenen Sprachen ist (und dazu berechnete er außerdem noch Anlageberatungsgebühr, Depotstellengebühr und Transferstellenvergütung). --rtc 16:32, 31. Dez. 2008 (CET)
Also doch Sparbuch, aber nicht in Dollar. Die Immobilienblase ist geplatzt, aber die Kreditkartenkrise kommt noch, in ein paar Jahren. Es sei denn, die Amis zahlen ihre Schulden zurück, aber wer rechnet schon damit? -- Martin Vogel 00:18, 4. Jan. 2009 (CET)

Nuttall

Ihr Elternhaus:Schloss Kittendorf

Hallo! Kennt jemand den vollen Namen der Ehefrau von George Henry Falkiner Nuttall (1862-1937), vielleicht auch noch ihren Mädchennamen? Doc Taxon Discussion 17:04, 30. Dez. 2008 (CET)

'ast du schon geworfen eine Auge in die Wikipédià de la Grande Nation!?! Le pauvre, er 'at ge'eiratet eine Deutche mit die Namen "Paula Kammerherr von Oertzen-Kittendorf". On est fort, n'est-ce pas? --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 30. Dez. 2008 (CET)

Hier steht auf S. 176 am Ende: "NUTTALL, George H. Falkiner; physician; b. San Francisco, Cal., 1862; s. of late Robert Kennedy Nuttall, M.D. ; ed. in England, France, Switzerland, U. S. and Germany; grad. M.D. Univ. of Cal., 1884; M.A., Ph.D. Univ. of Gottingen, 1890; M.A. {hon. causa), Camb. 1900; m. 1895, Fraulein Paula von Oertzen-Kittendorf ; univ. lect. in Bacteriol. and Preventive Med., Camb. ; exam, in Bacteriol." [etc.] - das "Kammerherr" dürfte der vom frz. Autor nicht verstandene Titel des Vaters gewesen sein. Gruß --Idler 18:29, 30. Dez. 2008 (CET)

Die Franzosen haben es von einer engl. Site. => Franz. WP korrigiert. --Grey Geezer nil nisi bene 19:05, 30. Dez. 2008 (CET)
Der Mädchenname (Geburtsname) ist von Oertzen; der Zusatz Kittendorf dient lediglich der informellen Unterscheidung innerhalb der weitverzweigten Familie Oertzen (Adelsgeschlecht). --Concord 23:01, 30. Dez. 2008 (CET)
vielen Dank dafür, Doc Taxon Discussion 14:15, 1. Jan. 2009 (CET)

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Geologenkompaß

Warum sind bei einem Geologenkompaß die Himmelsrichtungen der Anzeige vertauscht?

Jürgen Schmierer. (bitte keine eMail-Adressen angeben; Antwort erfolgt nur hier)--Grey Geezer nil nisi bene 21:59, 30. Dez. 2008 (CET) --84.57.201.56 21:43, 30. Dez. 2008 (CET)

Damit mit ihm das Streichen gemessen werden kann. Siehe auch Geologenkompass. Neujahrsgrüße von --Schlesinger schreib! 17:21, 1. Jan. 2009 (CET)

engl. Text

Was bedeutet der Satz "The air bladder has paired lateral chambers and a posterior chamber."? Also es geht um die Luftblase bei Fischen, hm. Mehr check ich grade nicht, liegt sicher an den Ferien :) --Syntaxxe 22:30, 30. Dez. 2008 (CET)

lateral und posterior sind relative Langebeschreibungen. Siehe [13]. Dei Bedeutung wird bei anderen Tieren wohl ähnlich sein. --MrBurns 22:33, 30. Dez. 2008 (CET)
Ok Danke--Syntaxxe 22:44, 30. Dez. 2008 (CET)

„Die Schwimmblase hat eine paarige Seitenkammer sowie eine hintere Kammer.“ Es gibt also Ausbuchtungen der Schwimmblase zu beiden Seiten und nach hinten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:34, 1. Jan. 2009 (CET)

Hat der menschl. Darm Engpässe ?

Der Artikel Darm liefert leider wenig über den menschl. Darm und die 4 Teildarm-Artikel abzugrasen auf eine Information, die ich vermutlich dort nicht finde, hab ich irgendwie keine Lust :) Also hier: gibt es im Darm Engpässe, an denen es auch mal länger dauert oder nur mit erhöhtem Kraftaufwand weiter geht ? Der schematische Aufbau des Colon legt es irgendwie nahe. Der Dünndarm selbst hat ja meist noch eher weiches Zeug zu transportieren und es wirkt durch die wulstige, schier endlose Auslegung von ihm im Unterleib eher so, als ob sich höchstens befüllte Teile gegenseitig stören. So, das wars. (Immerhin, was gelernt hab ich schon, den Begriff Grimmdarm bzw. Colon kannte ich vorher nicht ;) -- 89.50.27.4 02:32, 31. Dez. 2008 (CET)

Laienmeinung aus dem Biounterricht vor X Jahren: Die Darm-Geschwindigkeit hängt vom Essen ab und ist normalerweise über den ganzen Darm über einigermaßen gleich, mit Ausnahme des Enddarmbereichs, da dieser nicht konstant entleert wird. HardDisk rm -rf 04:12, 31. Dez. 2008 (CET)
Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
Rein physikalisch betrachtet führt ein Engpass zum Rückstau, bzw. um den Rückstau zu vermeiden muss die Strömung an der Engstelle beschleunigt werden (du müßtest also näher definieren, was du unter "Engpass" verstehtst - eine enge Stelle?). Man könnte meinen, dass es beim Darm keinen Rückstau geben kann, da sonst nach einigen Jahren nichts mehr oben rein passen würde. Bei näherer Überlegung nimmt der Mensch aber sein Essen periodisch auf, so dass ein Rückstau an einigen Stellen theoretisch denkbar wäre. Die möglichen Verdächtigen (die engsten Stellen) sind: der Magenausgang (Pylorus), die Bauhinsche-Klappe (Ileozäkalklappe), der Anus. Ansonsten hat der Darm insgesamt sehr viel Muskulatur in der Darmwand und kann an allen Stellen auf extrem eng krampfen bzw. sich an allen Stellen extrem weit stellen (Megakolon). Engstellen sind also eher funktionell, als anatomisch/physikalisch gegeben. Wenn große Gegenstände verschluckt werden, dann tauchen sie meist nach 2-3 Tagen per via naturalis am anderne Ende wieder auf. Probleme gibt es erst, wenn sie spitz oder scharfkantig sich und sich in der Wand des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Darm) verfangen oder diese beschädigen (Beispiel: eitrige Mediastinitis durch eine Fischgräte, die die Speiseröhre durchstochen hat). Da diese Probleme bei der Darmpassage aber nicht an typischen, bevorzugten Stellen (Prädilektionsstelle) im Verdauungstrakt auftreten, hat die Antwort auf deine Frage (wenn es denn eine exakte gibt) keine große Bedeutung für die medizinische Praxis. --Kamel15 14:26, 31. Dez. 2008 (CET)

Danke für die Antworten ! -- 212.144.198.63 23:40, 3. Jan. 2009 (CET)

USB-Stick und Mac OS 9.x

Noch eine Computerfrage: Ich will Daten von einem alten Mac (OS 9.x) sichern. Der Brenner ist kaputt, er hat keine Verbindung ins Internet. Also wollte ich die Daten auf einen Stick ziehen. Leider ist der Stick, den ich heute gekauft habe, laut Hersteller nur mit OS 10.x aufwärts kompatibel. Also erkennt der Mac den Stick nicht. Hat jemand eine Idee, wie er ihn evtl. doch erkennt (ohne Upgrade auf 10.x, das ist unrealistisch), oder was ich sonst tun könnte? Joyborg 13:50, 31. Dez. 2008 (CET)

Eventuell klappt das mit einer Linux-Live-CD (knoppix und myriaden andere), sofern "Brenner kaputt" nicht impliziert, dass keine CDs mehr gelesen werden können. Damit startest du den Rechner dann quasi unter Linux und das dürfte den Stick dann erkennen und ausserdem die Platte wenigstens lesen können. --Schmiddtchen 14:46, 31. Dez. 2008 (CET)
Etwas Googeln sagt mir, dass MacOS 9 noch kein kein FAT32 lesen/schreiben kann - damit sind aktuelle USB-Sticks (>2 GB) formatiert. Eigentlich müsstest du ihn aber mit HFS+, dem MacOS-eigenen Dateisystem, neu formatieren können; dann lässt er sich aber nur noch auf Macs lesen (bis man ihn wieder FAT32-formatiert). Wie das geht, wird dir aber ein Apple-Nutzer erklären müssen. --dapete 14:55, 31. Dez. 2008 (CET)
Was meldet Dir denn der OS9-Rechner, wenn Du den Stick einfach trotzdem 'mal anschliesst? Erkennt er den Stick überhaupt nicht, oder will er ihn neu formatieren oder erkennt er ihn vielleicht doch? --Aph 15:10, 31. Dez. 2008 (CET)
@Aph, für den Mac ist der Stick einfach nicht vorhanden. @Schmiddtchen, das CD-Laufwerk kann leider auch nicht mehr lesen. Und @Dapete, ich will die Daten danach einem Vista übergeben... :-( Aber danke schon mal. Joyborg 17:41, 31. Dez. 2008 (CET)
Sind die USB Erweiterungen installiert, wie USB Device Extension 1.5.5, USB Mass Storage Support 2.1.1, USB Support 1.5.5, ...? --89.58.189.6 18:25, 31. Dez. 2008 (CET)
Wir tauschten Daten schon an MACs als es OS 9 noch nicht mal gab. Damals waren es USB-Datenträger mit 2MB bis 8MB (richtig gelesen Megabyte nicht Gigabyte). Vielleicht liegt es daran. Mal schauen wie der USB Drive formatiert ist und mit FAT, FAT32 und NTFS experimentieren. --Netpilots 20:32, 31. Dez. 2008 (CET)

Und die Platte ausbauen und in einem Rechner mit funktionierendem USB bzw. CD-Laufwerk, oder sogar gleich im Zielsystem verbauen? --77.64.147.184 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)

Ich habe bei *bay inzwischen einen 2GB-Stick gefunden, der angeblich auch von OS 9.x erkannt wird. Mal sehen. Vielen Dank an alle! Joyborg 21:57, 1. Jan. 2009 (CET)

Backup auf tiefer Ebene

Ich habe ein Laufwerk, welches im Rohzustand vom Windows als „nicht formatiert“ betrachtet wird, aber Daten enthält. Gibt es für Windows ein Backup-Programm, mit welchem ich das Laufwerk Byte für Byte unabhängig vom Inhalt, Partitionstyp oder ähnlichem Schnickschnack sichern kann? Idealerweise bitte als Freeware oder – noch besser – Open Source. Danke für Eure Hilfe! --85.181.250.176 13:52, 31. Dez. 2008 (CET)

Unter Knoppix gäb es dd, für Windows kenn ich leider nichts. --Eike 15:00, 31. Dez. 2008 (CET)
mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfRBerlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
Na Open Source, damit er sich vorher noch selbst von der Richtigkeit und Malice-Freiheit des Quelltextes überzeugen kann ;) --Schmiddtchen 15:12, 31. Dez. 2008 (CET)
Zwar nicht für Windows, aber komfortabel per Live-CD: Clonezilla.--80.145.93.248 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
Mit dem Norton Editor editiert man Datenträger direkt, unabhängig von Betriebssystem, FAT usw. Selbst mit dem Stoned verseuchte Partitionen, deren Dateianfänge um 1 Bit verschoben sind können gerettet werden. --RalfRBerlin09 22:09, 31. Dez. 2008 (CET)

Vielen Dank für die Hinweise, Clonezilla werd ich mal antesten. dd ist zwar ne gute Idee, aber ich hätte gerne was mit dem GUI dazu. Linux geht deswegen nicht, weil X Probleme mit meiner Grafikkarte hat (komischerweise nur die aktuellen Versionen, steinaltes Knoppix läuft problemlos, das wäre also auch noch ne Alternative). Die negativen Erfahrungen mit Norton-Produkten kann ich leider nur bestätigen und ich kenne auch niemanden, der Produkte dieser Firma ernsthaft verwendet, von dem alten Norton Commander mal abgesehen. Was PaterMcFly angesprochen hat, ist genau mein Problem: Der Datenträger befindet sich in einem „fremden“ Format und ist nicht etwa beschädigt. Die meisten Backup-Programme versuchen aber auf Filesystem-Ebene auf die zu sichernden Daten zuzugreifen und das funktioniert nunmal nicht, wenn es auf dem Datenträger kein offensichtliches Filesystem gibt. --85.181.250.176 23:21, 31. Dez. 2008 (CET)

Da frage ich mich: Was wäre mit der Kopie anzufangen? 1:1 bitweise - die ist so wenig lesbar wie das Original. Da hilft aus meiner Sicht doch nur das richtige Betriebssystem mit dem passenden Filesystem - also das, mit dem die Daten abgespeichert wurden. Grottenolm 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
Was die schlechte Lesbarkeit angeht: da helfen eventuell Datenrettungsprogramme. Und @Norton Ghost: zumindestens die früheren Versionen haben eben nicht nur auf Filesystemebene arbeiten können, ich glaub kaum, dass das bei den neueren Versionen anders ist. --MrBurns 04:56, 1. Jan. 2009 (CET)
Die Kopie kopiere ich im Falle eines Datenverlusts zurück auf den Datenträger, idealerweise mit dem gesuchten Backup-Programm, und verwende ihn weiter wie bisher. ;) Um das zu präzisieren: Es handelt sich um ein mit Truecrypt verschlüsseltes Laufwerk, das ich so, wie es ist, also ohne Umweg über Truecrypt, auf einem anderen Medium backuppen möchte, und nun suche ich ein Programm, welches die gleiche Funktionalität wie dd hat, also direkt die Rohdaten vom Laufwerk liest, nur halt mit GUI, verpackt als Backup-Programm und für Windows. Vielleicht hätte ich das von Anfang an dazuschreiben sollen, aber die Paranoia … ;) --92.227.139.191 15:20, 1. Jan. 2009 (CET)
Hast du zufällig eine alte Nvidia-Karte? Da wurde mal der Legacy-Treiber ausgekoppelt, der könnte dann helfen. --Eike 15:22, 1. Jan. 2009 (CET)
Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
Is der Legacy-Treiber nicht der NVidia-Installer, den man immer runterlädt, wenn man den nv-Treiber nicht haben will? Ich hatte, soweit ich weiß, für mein Debian den 177.82-Treiber runtergeladen, und der hat genauso Pixelsalat fabriziert wie der nv-Treiber, der normal bei Debian dabei ist, obendrein aber noch die virtuellen Konsolen zerschossen. --92.227.139.191 18:30, 1. Jan. 2009 (CET)
P.S.: Jo, die NVidia-Seite empfiehlt mir für meine Karte und 32bit-Linux auch den 177.82-Treiber. Der frisst aber im X meinen Mauszeiger und macht die Konsolen kaputt. :(
Es sollte (mindestens) drei geben: nv (der X-Window-eigene), nvidia (der für (sehr) aktuelle Karten) und nvidia-legacy (der für uralte und nicht mehr ganz aktuelle Karten). Eine Notlösung könnte noch der Vesa-Treiber sein. --Eike 12:01, 2. Jan. 2009 (CET)
Ich forsch da nochmal nach. Wenn ich noch Hilfe brauche, mach ich n neues Thema auf, inzwischen sind wir ja doch sehr offtopic. ;) --92.226.212.56 16:05, 2. Jan. 2009 (CET)
Wenn du magst, kann ich auch per Mail versuchen, Tipps zu geben. => eikes@cs.tu-berlin.de (Diese Adresse bitte nicht entfernen - danke schön.) --Eike 19:16, 2. Jan. 2009 (CET)
Dank Dir, ich komm auf Dich zurück. :) --92.226.134.0 11:01, 3. Jan. 2009 (CET)

Um das Thema abzuschließen: Truecrypt empfiehlt in seiner Dokumentation aus Sicherheitsgründen, einen neuen Container anzulegen und die Daten normal dorthin zu backuppen, also hab ich das getan. Danke für Eure versammelte Hilfe. --92.226.134.0 21:40, 3. Jan. 2009 (CET)

Breitband-Internet per Telefonleitung - Wo ist das Problem?

In den letzten Tagen machen Meldungen die Runde, die Konkurrenten der Telekom würden auch alternative Techniken vorschlagen, um alle Gemeinden in Deutschland einen breitbandigen (das heißt schnellen) Internet zu verhelfen. Die Telekom erklärt, sie wolle ebenfalls Anstrengungen unternehmen, dies mit DSL zu gewährleisten.

Jetzt habe ich einfach mal unter DSL nachgeschlagen:

„Digital Subscriber Line (DSL) (englisch für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, mit der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 210 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können. Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Telefonmodem- (bis zu 56 kbit/s) und ISDN-Verbindungen (mit zwei gebündelten Kanälen 128 kbit/s).“

Häh, irgendwie verstehe ich das jetzt nicht. Mit einfachen Telefonleitungen aus gewöhnlichem Kupfer, wie es sie schon seit Jahrzehnten in Deutschland gibt, auch auf dem Land, ist breitbandiges Internet möglich?! Wo ist da der Haken oder das Probleme der Telekom? Wie sieht das eigentlich in anderen Ländern aus? --88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)

Ich habe gerade gesehen, dass mindestens ein Teil der Antwort schon im Artikel DSL steht. Deutschland und die Deutsche Telekom liegt offensichtlich (durch Quellen belegt) im Vergleich der EU und den wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007 ziemlich weit hinten. Die Medien und natürlich die Telekom behaupten zwar das Gegenteil, was aber eindeutig Quatsch ist, weil sie Äpfel mit Birnen vergleichen. Klar, die Schweiz hat insgesamt weniger DSL-Anschlüsse als ganz Deutschland - welch ein Wunder! - aber der Anteil der Breitband-Internet-Zugänge ist in der Schweiz pro Einwohner weit höher als in Deutschland, obgleich, wenn ich nicht irre, es in der Schweiz mindestens so viele schwer zugängliche Orte gibt, wie in Deutschland.


--88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)

Zwei Probleme. Hauptproblem: die geringe Reichweite; die Vermittlungsstelle darf nicht allzu weit vom Teilnehmer entfernt sein und muss ihrerseits über einen Glasfaser-Backbone verfügen, was auf dem Land selten der Fall war. Nebenproblem, jedenfalls historisch: In Neufünfland wurden flächendeckend Glasfaseranschlüsse verlegt; mit denen war DSL aber nicht ohne Weiteres zu realisieren. Grüße 85.180.221.134 21:22, 31. Dez. 2008 (CET)

Die übliche Ausrede mit der Wiedervereinigung Deutschlands zieht also nicht, da die neuen Bundesländer bereits bestens verkabelt sind. Topologische Besonderheiten Deutschlands können auch nicht als Ausrede geltend gemacht werden. Im Gegenteil sind hier die Alpenländer und auch das wesentlich dünner besiedelte Frankreich eher im Nachteil im Vergleich zu Deutschland. Selbstverständlich ist die relevante Vergleichszahl, die Zahl der breitbandigen Internet-Anschlüsse pro Einwohner. Bei erheblich abweichender Einwohnerzahl die absoluten Zahlen der Anschlüsse zum Vergleich heranzuziehen ist schlicht Irreführung. Zudem spielt es keine Rolle wie ein schneller Internet-Anschluss technisch realisiert wird. Entscheidend ist allein wie viele schnelle Anschlüsse vorliegen und wie schnell sie tatsächlich sind. --88.68.97.154 17:51, 1. Jan. 2009 (CET)

Zitat:

Deutschland im Vergleich der EU und der wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007
Gemessen an der absoluten Zahl der DSL-Anschlüsse liegt Deutschland knapp vor Frankreich an der Spitze der europäischen Staaten.<ref name="EU-Telekommunikationsbericht 2006">EU-Telekommunikationsbericht 2006</ref> Bezogen auf die Anzahl der DSL-Anschlüsse pro Einwohner erreicht Deutschland im Vergleich der 30 OECD-Staaten Mitte 2007 Platz 8 (202 DSL-Anschlüsse je 1.000 Einwohner). Da in Deutschland alternative Breitband-Zugänge wie Kabel-Internet bisher nur einen unbedeutenden Marktanteil haben, erreicht Deutschland im technologieneutralen OECD-Ranking der Breitband-Zugänge pro Einwohner damit lediglich Platz 17 im unteren Mittelfeld.<ref name="OECD-Breitband-Statistik 2007">OECD-Breitband-Statistik 2007</ref>

MPC

Ich möchte MPC Dateien in Mp3 Dateien umwandeln habt Ihr einen guten Tip?? Ralf Schulze

--217.184.17.131 18:08, 31. Dez. 2008 (CET)

Super [14] müsste das können. --92.202.47.176 18:13, 31. Dez. 2008 (CET)
Ja, Super kann das (kostenlos). Oder Audio Convert, ist aber nicht kostenlos IIRC. --Robin Goblin 19:01, 31. Dez. 2008 (CET)
bei Super hast du unter Umständen (je nach Kodierung des .mpc und unabhängig von der bitrate) einen Qualitäts/Lautstärke-Verlust, wenn du direkt in mp3 wandelst, deshalb altes und neues File erst vergleichen - falls Verlust, erst in wav wandeln und dann in mp3 --SchallundRauch 01:47, 1. Jan. 2009 (CET)
Für Gnome gibt es SoundConverter. Hab ich kürzlich für MPC->OGG verwendet und hat super funktioniert. Aber gibts glaub ich nicht für Windows, nur für Linux-Ähnliches. --Lumbricus 11:35, 4. Jan. 2009 (CET)

Begriffstetablierung in der Wikipedia?

Bei einer Diskussion auf einem Mini-Stammtisch wurde die Frage aufgeworfen, woher die Begriffe "Einzelnachweise" und "Weblinks" stammen. Wer hat diese Begriffe, in dem Zusammenhang wie sie heute benutzt werden, zum ersten Mal angewandt bzw. etabliert. Waren es Wikipedianer? Dann müßte man ihnen ja irgendwann einen Artikel widmen ;-) Grüße Christian2003 16:36, 30. Dez. 2008 (CET)

Also wenn du googlest, merkst du ziemlich schnell, dass diese Begriffe schon lange vor Wikipedia existent gewesen sind. --Micha 16:42, 30. Dez. 2008 (CET)
Bis du dir da sicher? Beispielsweise habe ich "Einzelnachweise" im Sinne von Referenzen oder Fußnoten noch nie irgendwo gesehen und erst recht nicht vor der Wikipedia. Grüße --Christian2003 16:55, 30. Dez. 2008 (CET)
(BK) Nicht von der Hand zu weisen ist freilich die Vermutung, dass in Zeiten vor Wikipedia Einzelnachweise auf die beiden in der Wikipedia genannten Bedeutungen beschränkt waren. Da müsste man (d.h. jeder Beliebige außer mir ;)) mal genauer hinsehen. Grüße 85.180.198.65 16:58, 30. Dez. 2008 (CET)
Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfRBerlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
Hä? Lemma steht in der Bedeutung, in der es hier verwendet wird, im Brockhaus von 1980. Wie soll ein existierender Begriff von der Wikipedia gebildet worden sein? Haben wir auch das Internet erfunden? --Eike 17:06, 30. Dez. 2008 (CET)
[15] scheint mir älter als die Wikipedia zu sein... --Aph 17:18, 30. Dez. 2008 (CET)
Und diese Quelle [16] für "Web-Link" stammt aus dem Jahre 1997... --Aph 17:28, 30. Dez. 2008 (CET)
Wo meines Erachtens die Wikipedia (leider) dabei ist, Begriffe zu etablieren, ist sowas wie "1990er". Erstes per Suchfunktion aufgeschlagenes Beispiel: In Geschichte des Animes ist die Angabe des Jahrhunderts völlig überflüssig - und in meinen Augen schlechter Stil -, weil diese Geschichte erst letztes Jahrhundert begonnen hat. Das erwähnt man einmal, und dann ist "90er" völlig ausreichend. --Eike 17:37, 30. Dez. 2008 (CET)
Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich hab das auch schon öfter gelesen und zum Glück nur selten gehört, aber im Gegensatz zu zum Beispiel "Weblink" nie, bevor ich es nicht dutzende Male in der Wikipedia gelesen hatte. Und oft, wie in meinem Beispiel, halt einfach völlig überflüssig. --Eike 18:35, 30. Dez. 2008 (CET)
Nachtrag: Wem-auch-immer sei Dank ist "90er" deutlich verbreiteter:
http://www.google.de/search?hl=de&q=%2B%221990er%22+-%2290er%22+-wikipedia
http://www.google.de/search?hl=de&q=-%221990er%22+%2B%2290er%22+-wikipedia
--Eike 18:41, 30. Dez. 2008 (CET)
Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfRBerlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
Unsäglich: 1980er Jahre
Säglich: 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Mir gefällt die unsägliche von WP eingeführte Version besser. -- Martin Vogel 00:22, 31. Dez. 2008 (CET)
Meine Vermutung ist, dass man in über 90% der Fälle die allersäglichste Version nehmen kann: "80er Jahre". --Eike 10:21, 31. Dez. 2008 (CET)

Bestimmte Begriffe waren in der Prä-Wiki-Zeit bereits bestens etabliert, aber wurden eher in kleinen Kreisen benutzt, so das bereits genannte "Lemma" oder auch die "Redundanz". Letzteres war eher eine exotische Vokabel und wurde auch hier nicht von Anfang an verwendet, sondern war auf Technik und Linguistik (speziell wohl Programmiersprachen) beschränkt. Und ich bekenne mich zur Verwendung der Jahreslangschreibweise (1990er etc.), die ich nach dem Jahrtausendwechsel aus dem Bauch heraus als den am effektivsten scheinenden Ausdruck gewählt habe.--Thuringius 00:52, 31. Dez. 2008 (CET)

Jo. "Weblink" der wikipedianischen Begriffsbildung zuordnen zu wollen halte ich fast schon für infam: 14,5 Millionen englischsprachige Google-Treffer gegen 17,9M insgesamt spricht für die dominante Verwendung des Begriffes ausserhalb der Einflusssphäre der deutschsprachigen Wikipedia. Und den Term an sich hab ich persönlich das erste Mal bei meinen ersten HTML-Versuchen vor zehn Jahren getroffen. Da war an Web 2.0 noch nicht zu denken ;) Vermutlich kommt der Weblink aus einer Synonymbildung für die überaus OMA-ungeeigneten "Hyper-Referenzen". --Schmiddtchen 03:07, 31. Dez. 2008 (CET)

Nicht jedes Wort ist auch gleich ein Begriff. Nicht mit Regeln auf Sachen losgehen, wo diese nicht einschlägig sind. Besser eine Subkultur als eine Geheimgesellschaft, ein Minimum an Austausch ist wohl nicht zu vermeiden. Dreadn 03:22, 31. Dez. 2008 (CET)

Und wenn etwas unter „Begriffsfindung“ fällt, dann ist es das Wort „Referenzen“, was eine verunglückte Übersetzung von englisch „references“ ist :-) --Frank Schulenburg 06:55, 31. Dez. 2008 (CET)
Oder "Landmarke", wo auf deutsch "Wahrzeichen" stehen müsste. Fehlübersetzungen sind zwar keine Erfindung der Wikipedia; allerdings sind gerade hier viele Hobby-Übersetzer (soll nicht abwertend gemeint sein, betätige mich ab und zu auch als solcher) unterwegs, die natürlich anfälliger für solche Sachen sind... --Aph 15:06, 31. Dez. 2008 (CET)

Siehe Diskussion:Einzelnachweis. --AndreasPraefcke ¿! 16:55, 2. Jan. 2009 (CET)

Die Bezeichnung "Weblink" wurde im Mai 2003 per Meinungsbild unter mehreren Alternativen ausgewählt. --Elian Φ 16:02, 5. Jan. 2009 (CET)

Wenn wir schon bei Begriffsfindungen in der WP sind: Theoriefindung kennt keins der gebräuchlichen Wörterbücher. Liesel 18:23, 5. Jan. 2009 (CET)
Ja, das habe ich mir früher schon mal gedacht. Aber gibt es ein anderes Wort für den Sachverhalt? --KnightMove 10:12, 8. Jan. 2009 (CET)
Das find ich halb so wichtig – es landet ja nicht in den Artikeln. --Eike 15:48, 8. Jan. 2009 (CET)