Foto: Olivier Morin/AFP
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26. September 2024 - 6 Min. Lesezeit
An einem strahlenden Sommertag steht Tamara Singer im Hafen des Fischerdorfs Napp, um die Ernte des Tages entgegenzunehmen – und mit ihr die schlechte Laune ihres Mitarbeiters. Schimpfend steht Stian im gleißenden Sonnenlicht, und noch während er Singers schaukelndes Boot anlegt, beschwert er sich über das „schlechte“ Wetter: Der Wind zu stark, die Wellen zu hoch, nur etwa 400 Kilo Seetang konnte er ernten. Eine ordentliche Ernte wiegt etwa eine Tonne – doch dafür müsste das Wetter passen. Es darf gerne kalt sein oder nass oder beides, Hauptsache, es ist windstill.