„Diskussion:Inception“ – Versionsunterschied

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Am 2. Juli
Amt für soziale Leistungen
- Sozialamt -
Niederwall 23
Neues Rathaus, 2. Etage, Flur C, Zimmer C 207 und C 208
33602 Bielefeld
Frau Schnatbaum
Tel. 0521 51-3926




Das US-Militär entwickelte das ''Traum-Sharing'', ein Verfahren, um gemeinsam den Traum eines nichtsahnenden Opfers zu begehen und zu beeinflussen. Angreifer können nicht nur Mitwirkende des Traumes sein, sondern können auch den kompletten Schaffungsprozess des Traumes steuern. Aufbauend auf dieser gemeinsamen Traumbegehung entwickelten Dominick Cobb sowie seine Frau Mal das Konzept vom [[Klartraum#Falsches Erwachen|Traum im Traum]]. Charakterisierend dabei ist das veränderte Zeitempfinden, das sich potenzierend mit jeder weiteren Traumebene verlangsamt. Nachdem das Paar jedoch aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal jedoch, sie befinde sich immer noch in einem Traum und nimmt sich das Leben. Da nun Cobb verdächtigt wird, Mal ermordet zu haben, flüchtet er aus den Vereinigten Staaten und lässt dort seine Kinder zurück. Er spezialisiert sich, basierend auf dem gesammelten Wissen, auf das Stehlen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer, der sogenannten ''Extraction''.
Das US-Militär entwickelte das ''Traum-Sharing'', ein Verfahren, um gemeinsam den Traum eines nichtsahnenden Opfers zu begehen und zu beeinflussen. Angreifer können nicht nur Mitwirkende des Traumes sein, sondern können auch den kompletten Schaffungsprozess des Traumes steuern. Aufbauend auf dieser gemeinsamen Traumbegehung entwickelten Dominick Cobb sowie seine Frau Mal das Konzept vom [[Klartraum#Falsches Erwachen|Traum im Traum]]. Charakterisierend dabei ist das veränderte Zeitempfinden, das sich potenzierend mit jeder weiteren Traumebene verlangsamt. Nachdem das Paar jedoch aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal jedoch, sie befinde sich immer noch in einem Traum und nimmt sich das Leben. Da nun Cobb verdächtigt wird, Mal ermordet zu haben, flüchtet er aus den Vereinigten Staaten und lässt dort seine Kinder zurück. Er spezialisiert sich, basierend auf dem gesammelten Wissen, auf das Stehlen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer, der sogenannten ''Extraction''.



Version vom 16. Juni 2012, 10:46 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Inception“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ende

das ende ist falsch interpretiert cobb ist in der realität, da er in jeder traumszene seinen ehering trägt (sein totem) jedoch nicht in der schlussszene. der kreisel ist nicht sein totem sondern dass seiner frau. bitte ändert das ma wer kenn mich hier nicht aus. gruß --188.98.1.167 14:07, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wir interpretieren gar nicht. Wir beschreiben neutral, vgl. WP:NPOV. Dort wird außerdem gar nichts festgestellt, sondern es werden beiden Möglichkeiten aufgezeigt.

Wenn wir schon bei solchen Details sind, gilt es auch zu berücksichtigen, dass Cobbs Kinder genau gleich aussehen, wie zum Zeitpunkt als er sie verlassen hat. Aus dem bisherigen Filmverlauf geht es jedoch hervor, dass Cobb längere Zeit nicht in die USA einreisen und folglich seine Kinder nicht sehen konnte. Kleine Kinder wachsen und verändern sich schnell. Dass sie gleich wie bei Cobbs Flucht aussehen, deutet darauf hin, dass es sich doch um einen Traum und nicht um die Realität handelt. Cobb begegnet den Vorstellungsbildern von seinen Kindern und nicht den wirklichen Kindern. Dazu passt auch die ganze Geschichte mit Saito, der mit einem Telefonanruf alle Haftbefehle ausser Kraft setzt und alle Ermittlungsverfahren stoppt. So einfach funktioniert das US-amerikanische Justizwesen doch nicht. Das man mit einem Handumdrehen die Welt wesentlich verändern kann, ist aber ein typischer Trauminhalt. (nicht signierter Beitrag von Mrooveck (Diskussion | Beiträge) 23:30, 1. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Beachte bitte WP:TF.--OecherAlemanne 23:35, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Aussage, dass die Kinder nicht älter als am Tag der Flucht von Cobb aussehen, ist genauso eine Tatsachenfeststellung wie die, dass sich der Kreisel bis zum Schluss der Szene dreht. In dem jetzigen Text heisst es, dass er leicht zu taumeln SCHEINT. Diese Formulierung ist weitaus spekulativer als die Feststellung, dass die Kinder gleich alt aussehen. Wahrscheinlich liegt der Kern des Problems darin, dass es in solchen Sachen gar nicht so einfach ist, zwischen "reinen Tatsachen" und "Theorien" oder "Spekulationen" zu trennen. (nicht signierter Beitrag von Mrooveck (Diskussion | Beiträge) 17:56, 2. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Ok wenn das im Abspann tatsächlich so sein sollte das wäre das ja ein Indiz dafür dass der Zeitraum länger ist... Allerdings ist mir keinerlei Merkmal an den Kindern aufgefallen was darauf hinweisen könnte dass ein temporärer Unterschied von 2 Jahren da sein soll. Ich denke dass er sich durchaus in der Realität befindet, allerdings soll natürlich die Möglichkeit offen gehalten werden dass dies nicht der fall ist, dies gibt natürlich auch nur begrenzten Spielraum für die Darstellung der Szene um die Option offen zu halten. - prophilor (Symbol für Signatur geht nicht auf dem iPhone -.-) (nicht signierter Beitrag von 212.23.104.238 (Diskussion) 09:50, 5. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Das der Kreisel taumelt, ist klar zu sehen. Die Formulierung "scheint" ist WP:NPOV geschuldet. Dass die Kinder nicht älter aussehen, ist hingegen Spekulation, da sie in der Schlussszene das erste mal komplett zu sehen sind. Ein objektiver Vergleich ist also gar nicht möglich. --NiTen (Discworld) 18:19, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn es "klar zu sehen ist", dann muesste es im Artikel heissen, dass der Kreisel taumelt und nicht, dass er zu taumeln "scheint". Ob der Kreisen taumelt oder nicht, ist eine empirisch ueberpruefbare Sache. Deshalb vermag ich die Bezugnahme auf WP:NPOV hinsichtlich der Formulierung "scheint" nicht nachzuvollziehen. Es ist im Uebrigen ebenfalls ueberpruefbar, ob die beiden Kinder im Vergleich zu ihren anderen Auftritten im Film (in diesen Faellen eindeutig als Erinnerungsbilder von Cobb) groesser geworden sind oder nicht. Die Veraenderung der Koerpergroesse gehoert zu den wichtigsten und auffaelligsten Veraenderungen, die sich bei Kindern in diesem Alter vollziehen. Die Kinder sind mehrmals im Film ganz d.h. vom Kopf bis Fuss zu sehen. Nur ihre Gesichter bleiben bis zur Schlussszene unsichtbar. Um die Koerpergroesse und ihre Veraenderungen zu schaetzen, braucht man aber das Gesicht nicht zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 77.189.117.77 (Diskussion) 16:50, 3. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich sehe das ähnlich, der Kreisel am Ende taumelt definitiv...jedoch wird dann ausgeblendet wo quasi entschieden wird ob dieser noch weiter taumelt oder wieder stabil wird. Soweit ich das sehe ist die Aussage dass der Kreisel nicht sein Totem ist allerdings falsch, denn in einer Szene (weiss leider nicht genau welche) rennt er auf die Toiletten und versucht in Panik das Totem zu nutze um sich darüber klar zu werden wo er ist. Das mit dem Wachstum der Kinder finde ich wird hier etwas breit getreten. Im Film gibt es keinerlei Information über den Zeitraum den er weg ist, und die Kinder scheinen sich am telefon noch sehr gut an ihn zu erinnern, was eher ein Indiz dafür ist dass er noch nicht so lange weg sein kann, da kleine Kinder sowas schneller "vergessen" als Ältere... Ein Zeitraum von beispielsweise 5 Monaten wäre ein langer Zeitraum wenn man in dieser Zeit von seiner Familie getrennt ist. Allerdings wachsen auch Kleinkinder in 5 Monaten nicht so extrem dass eine Veränderung sofort erkennbar ist ohne nachzumessen oder sonst was.... Prophilor 11:33, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich meine mich zu erinnern, dass von einem Zeitraum von 2 Jahren gesprochen wird, die er weg war. --Schraubenbürschchen 11:33, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Sollte dies der Fall sein dann ist die letzte Szene wohl in der Tat etwas anders zu bewerten. Hast du vielleicht ne Stelle an der du das festmachen kannst? Prophilor 11:53, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte noch hinzufügen, dass die letzte Situation wirklich exakt mit der vorher gezeigten Vision übereinstimmt. Die Kinder tragen sogar die selben Klamotten. -- el grande petitio (nicht signierter Beitrag von 88.73.62.3 (Diskussion) 21:25, 26. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Also im Abspann stehen mehrere Kinderdarsteller. da müsst ihr nochmal hingucken. da steht Philippa 3yr. und Philippa 5yr ... oder wie die auch immer heißt. --193.175.204.97 14:45, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Könnte man eventuell den musikalischen Hinweis (bzw. die Suggestion) auf ein Umfallen des Totems einbauen? Das Stück (auch das letzte auf dem veröffentlichten Filmmusik-Album) endet mit einem rückwärts gespieltem, langen Ton. IIRC war es ein hoher Klavierton. Der Anschlag des Klavierhammers ist also zu hören, nachdem das Bild verschwindet und dem Abspann Platz macht. Es entsteht der Eindruck musikalischer Lautmalerei. -- H. Ludwig 10:59, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Beachte bitte WP:TF.--OecherAlemanne 13:56, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. :) Sorry, allerdings ist es auch nur eine Form der Interpretation der vom Film gegebenen Inhalte. In den Artikel sollte es dann natürlich nicht unbedingt einfließen, aber evtl. in die Überlegungen der Nutzer hier. -- H. Ludwig 21:11, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Was neben dem genannten außerdem gegen die Theorie der IP ganz oben spricht (Ehering = Totem) ist, dass das Konzept des Totems im Film nicht in der Art erläutert wird. Sinn ist ja, dass niemand anderer die genauen Eigenschaften des Totems kennt. Sich einen Cobb ohne Ring zu erträumen dürfte jedoch für den Träumer ein leichtes sein – und bei manchen Damen würde sicher auch was anderes dahinter stecken als der Wunsch, Cobb zu überlisten. ;-) Wenn es also stimmt, dass er nur in der Schlussszene keinen Ring trägt kann das entweder ein ungewollter Fehler sein oder ein beabsichtigtes Symbol dafür, dass Cobb mit einem Teil seiner Vergangenheit nun im Reinen ist. --Gamba 00:44, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt in der Tat mehrere Kinderdarsteller (vgl. hier). Unter den Annahmen, dass alle aufgeführten Schauspieler auch tatsächlich auf der Leinwand zu sehen waren, muss eine Szene die älter gewordenen Kinder zeigen. Die Frage ist nun, ob sich Cobb die Kinder als ältergeworden vorstellt, oder sieht und in welcher Szene das ist. --Qaswed 13:14, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Am Ende des Abspanns des englischen Originals soll das Geräusch zu hören sein, mit dem der Kreisel auf die Tischplatte kippt. (Vor einiger Zeit stand das auch noch bei en:WP drin, jetzt ist es raus.)War daraufhin ein zweites Mal in der deutschen Fassung, dort taucht es nicht auf. Wer war bis zum Ende des Abspanns im Englischen Film? --212.122.50.6 11:49, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Also ich hab das Umfallen in der deutschen Fassung gehört. Vic h (nicht signierter Beitrag von 84.149.185.169 (Diskussion) 17:28, 4. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

das stimmt überhaupt nicht seine totewm ist nicht sein ehering sein totem ist jetzt der kreisel weil seine frau tot ist kennt ihn nur er, das ist so ein quatsch wie kommt der auf den ehering, außerdem wissen wir nicht wie lang cobb weg war wenn er nur ein paar monate weg war können das seine kinder sein und am ende beginnt der kreisel h umzufallen man siehts nhalt nicht (nicht signierter Beitrag von 80.121.17.26 (Diskussion) 15:23, 2. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Ich wollte nur noch folgendes zu bedenken geben: Cobb zeigt den Kreisel Ariadne und verrät ihr sogar, was das besondere daran ist (also das er sich im Traum einfach immer weiter dreht, ohne zu kippen). Damit kennt Ariadne das Geheimniss dieses Totems und könnte das auch entsprechend in ihre Träume einbauen. Außerdem müsste man noch beachten, dass sie sich kurz vor Schluss im von Saito gestallteten Limbus befinden. Cobb tötet dort Saito und befördert ihn somit wieder in die Realität. So weit ich weiß, wird aber nicht gezeigt, wie Cobb selber getötet wird und damit erwacht. Somit müsste er sich eigentlich noch im Limbus befinden, dass nach Saitos' "Tod" nun nach seinen Vorstellungen gestaltet ist. --Martina2504 16:19, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
  • Also die Kinder sehen gleich aus, was unrealistisch ist, aber einen wichtigen Effekt auf den Zuschauer hat und daher vom Regisseur so beabsichtigt ist. Wahrscheinlich hat er diesen kleinen logischen Fehler in Kauf genommen. Ob der Kreisel fällt oder sich weiter dreht wird im Abspann so gewollt unklar gelassen, dass die Intention dahinter wohl klar ist. Allerdings erinnere ich mich an einen ganz anderen, sehr interessanten Begründungsansatz einer früheren Version, der sich auf die Szene kurz vor Ende bezieht. Als C. durch die Kontrolle geht, sieht man die meisten der wichtigen Personen im Personal (arbeiten?) was als Begründung dafür benutzt wurde, dass es doch noch ein Traum ist. An die Genaue Schlussfolgerung erinnere ich mich nicht mehr und offenbar kann sie auch nicht ganz schlüssig gewesen sein, da sie ja rückgängig gemacht wurde. Auch kann ich sie in der Versionsgeschichte nicht finden, die ja verständlicherweise zu lang ist, um jede einzelne Version zu überprüfen. Erinnert sich noch jemand an besagte Version? Vielleicht war die Begründung ja doch schlüssig und ist nur in einem Bearbeitungskonflikt verloren gegangen o.a. 46.5.219.96 04:09, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Als Cobbs Frau ihn überreden will dazubleiben, und er das ablehnt indem er ihr erläutert, dass sie doch schon mal zusammen alt geworden sind, fordert sie ihn auf sich die Kinder doch mal genau anzusehen um sich von deren realem Dasein zu überzeugen und in dem Moment drehen sie sich auch schon halb zu ihm um. In allen anderen Szenen schauen die Kinder weg außer am Ende. Wessen Projektion sind sie also in dem Moment und warum wendet er den Blick so entsetzt ab und hält sich auch noch schnell mit beiden Händen die Augen zu?
Übrigens: Da einige um Cobbs Orientierung an seinem Kreiseltotem wußten, wäre es für einen Architekten ein Leichtes einen umkippenden Kreisel zu kreieren und Cobb so zu täuschen...--Doket 19:19, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mag ja alles sein, aber es bleibt trotzdem eine Spekulation. Und ohne, dass wir ein Interview mit Christopher Nolan sehen, in dem er sagt: "Er träumt, er träumt nicht" werden wir so viel spekulieren können wie wir wollen: Es gehört nicht rein. --Schraubenbürschchen 19:30, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Noch etwas zu dem Kreisel. Cobb zeigt Ariadne zwar den Kreisel und erzählt ihr auch das besondere an ihm, aber gibt ihn nie aus der Hand, das heisst Ariadne wäre deshalb nie in der Lage eine genaue Traumkopie von diesem Kreisel anzufertigen da sie eben nicht das genaue Gewicht des Kreisels kennt. Cobb würde also sehr schnell merken wenn er mit dem Kreisel getäuscht werden würde, da nur weiss wie sich der Kreisel in seiner Hand anfühlt. Pixl 11:50, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Luzide-Träume-Unstimmigkeiten im Film

So wie es aussieht beschreibt der Film in gewissen Bereichen luzide Träume. Allerdings irritieren einige Dinge. So kann die junge Frau z.b. physikalsiche Gesetze ausser Kraft setzen,ist aber im Kampf nicht in der Lange sich zu verteidigen. Ausserdem wird im film nirgends gesagt,das das,was passieren soll,nur durch Gednakenkraft möglich ist und nicht durch den Einsatz der körperlichen Hilfsmittel.

Da ich selber luzider Träumer bin,weiß ich,das man alles machen kann und das einem nichts etwas anhaben kann. Was auch fehlt im film ist der Kampf der Klarträumer,nicht in einen normalen Traum abzurutschen und nicht mehr Herr der Träume zu sein.

Die Darstellung mehrerer Ebenen ist korrekt. Allerdings gibt es keine Begrenzung. Jeder luzide Träumer müßte das "Falsche Erwachen" kennen,bei dem er erst nach einer Weile merkt,das es ein Traum im Traum ist und wenn diese 5 7 oder 10 mal hintereinander passiert,ist das nicht lustig,es ist verwirrend und beängstigend.

Was auch nicht 100% rüberkommt ist,woran der Träumer erkennt das er träumt. Es wird zwar von einem totem gesprochen,nur lässt sich dieses nicht immer gleich zur Anwendung bringen und wenn man sich vornimmt es zu nutzen,ist man schon im Traum erwacht.

Ich erkenne einen Traum,in dem ich erwache an Kleinigkeiten,ein Gegenstand steht falsch,Farbe,Größe oder Form stimmen nicht. Wenn man das merkt,testet man weiter,mit seinen eigenen Methoden,die man aber richtigerweise Niemandem mitteilt.

Ein Totem ist nicht zwingend notwendig,auf Grund der Tatsache,das im Traum alles möglich ist,erkennt man mit ein paar einfach Tests,ob man träumt oder nicht.

Ansonsten war der Film recht gut gemacht und der Bezug zum Limbus ist auch keine Erfindung,wenn auch mehrere Arten von Limben unterschieden werden.

Aber die Angst,aus einem luziden Traum nicht aufzuwachen,dürfte vielen luziden Träumern bekannt sein. (nicht signierter Beitrag von 83.221.70.30 (Diskussion) 13:03, 29. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Cobbs Vorname wird "Dominick" geschrieben

Alle Wiki-Artikel schreiben "Dominic Cobb" - aber in der Szene, in der Cobb das Flugticket aus dem Couvert nimmt steht "COBB, DOMINICK" mit "K" am Ende. Ich denke, das sollte hier korrigiert werden. --88.75.227.165 22:15, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Noch einmal: Ein weiterer Traum oder die Realität?

Es steht immer noch in dem Artikel: "Die Frage, ob sich Cobb nur in einem weiteren Traum oder in der Realität aufhält, bleibt damit im letzten Augenblick des Films doch noch offen." Ich habe den Film eben auf DVD gesehen. Da hat man ja die Möglichkeit, sich einzelne Szenen genauer anzusehen. Ich finde es klar, daß auch die "oberste Ebene" nicht als Realität gemeint sein kann. Da gibt es zum Beispiel die Szene, in der Cobb Eames in Mombasa trifft. Diese Szene verwandelt sich auf einmal in eine typische Traum-Verfolgungsjagd. Die Verfolger werden immer mehr, die Verfolgungsjagd immer wilder, plötzlich wird auch schon geschossen, Cobb gerät immer mehr in Bedrängnis. Und da passiert es, daß die Straßen immer enger werden, die Wände rücken rechts und links immer näher aneinander und drohen Cobb zu zerquetschen. Cobb gelingt es mit Mühe mit seinen Schultern die Wände auseinanderzudrücken (37. Film-Minute) und kommt so ins Freie, wo plötzlich Saito auftaucht und ihn rettet. Direkt danach gibt es keine Verfolger mehr. Ein typischer Verfolgungstraum. Das ist aber die "oberste Ebene", die angebliche Realität. Es gibt auch noch weitere Beispiele. Wieso hat Saito die Macht, darüber zu bestimmen, ob Cobb in die USA einreisen kann oder ob er verhaftet wird. Saito sitzt mit den anderen 10 Stunden lang im Flugzeug und träumt mit den anderen. Wenn etwas schief geht, würde Cobb nach der Landung in den USA verhaftet werden. Wenn die Träume gelingen, kann Cobb unbescholten den Schalter passieren, so wie es auch passiert. Wie soll das denn Saito so plötzlich steuern können. Es ist doch klar: Da vermischen sich doch die unterschiedlichen Traum-Ebenen. Die "oberste Ebene" des Films kann nicht als Realität gemeint sein. Vielmehr scheint sie mir als Traum angelegt zu sein, aber bewußt so, daß man als Zuschauer sie nicht direkt als Traum erkennt, was die Sache ja spannender macht. Also bitte: Es ist keineswegs offen, ob sich Cobb nur in einem weiteren Traum oder in der Realität aufhält, wie es zur Zeit im Artikel steht. Aber vielleicht sollte man sich im Artikel dazu gar nicht äußern, weil ja ein wesentlicher Reiz des Films darin besteht, daß der Zuschauer darauf kommen soll. --Mr. Kjuh 22:33, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ob es üblich ist bei Filmrezessionen Spoiler (Medien) reinzusetzen weiß ich nicht, aber die nicht realen Mombasa-Szenen waren eindeutig dreamwork. Das ging schon mit den Typen an der Bar los. Und selbst wenn Saito die Macht hätte, darüber zu bestimmen, ob Cobb in die USA einreisen kann oder ob er verhaftet wird, (lassen wir ihm doch einfach mal diesen Freiheitsgrad) dann wäre es ihm mit seinem eigenen Handy, welches er dazu benutzt, nicht möglich in 10 Km Flughöhe zu telefonieren.--Doket 20:26, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dabei handelt es sich aber nur um Indizien. Der Kreisel am Ende macht nochmal deutlich, dass nicht klar ist, ob es sich um einen Traum handelt oder nicht.

Saito telefoniert im Flugzeug doch aber gar nicht mit Handy, sondern mit dem Bordtelefon! -- Bessawissa94 13:01, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

In Filmminute 34 sieht man, wie der Kreisel umfällt. Zumindest diese Ebene ist also definitiv die Realität. Ob die letzte Szene in der gleichen Ebene spielt, weiß ich nicht, prizipiell ist es aber durch genaue Buchführung beim Filmschauen herauszufinden. 88.130.215.62 19:50, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und was ist daran nun der Beweis? --Schraubenbürschchen 21:32, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Naja, angenommen, die Ebene von Minute 34 ist dieselbe Ebene wie am Schluss des Films, folgt doch zwangsläufig, dass der Kreisel am Schluss auch umfallen muss. Angenommen, die Schlussebene ist eins tiefer, dann ist es am Schluss noch ein Traum, angenommen sie ist eins höher, dann kann man keine Aussage treffen. 88.130.220.236 21:58, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt: Solange uns bequellt kein Beweis vorleigt, dass es so ist, bleibt es offen. --Schraubenbürschchen 22:04, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nein, siehe Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Quellen#Das_behandelte_Werk_als_Prim.C3.A4rquelle: "Der Film dient als Primärquelle für die Zusammenfassung der Handlung." D. h. wenn aus dem Film unzweifelhaft hervorgeht, dass die Ebenen in Minute 34 und am Schluss gleich sind, dann kann man das im Artikel verarbeiten. 88.130.220.236 22:45, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sorry, sehe ich anders. Es ist nicht klar, ob er sich nun in einem Traum befindet oder nicht. Gerade bei diesem Film von "eindeutig" zu reden, ist echt heikel. --Schraubenbürschchen 23:02, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die jüngste Aussage sollte wohl auch noch nicht als „Beweis“ gemeint sein, sondern lediglich darlegen, dass es (möglicherweise) allein anhand des Films, also auch ohne zusätzlich angebbare Sekundärquelle aufklärbar ist.
Ich rate diesbzgl. übrigens beim nächsten Anschauen des Film auf Cobbs Ehering zu achten: In der Ebene in der der Kreisel stets kippt trägt er keinen (womöglich, weil seine Frau da ja tot ist), in der Traumebene (wo er ständig von seiner Ehefrau heimgersucht wird) trägt er keinen. Imho ist das ein ausreichender Anhaltspunkt, um zu verifizieren, dass er zum Schluss (wo er keinen Ring trägt) nicht träumt.
Bei Memento hat Nolan es ähnlich gemacht: Sich selber zwar nie dazu geäußert was nun wahr ist, die Antwort aber klar – wenn auch unscheinbar – im Film versteckt. Gruß BECK's 17:56, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aha, er trägt also immer keinen Ehering. Verstehe nicht, was du damit aussagen willst. 89.247.163.130 22:14, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ups, mein Fehler. Da hat sich natürlich ein „k“ zu viel eingeschlichen. Die Aussage sollte eigentlich lauten: „In der Ebene in der der Kreisel stets kippt trägt er keinen (womöglich, weil seine Frau da ja tot ist), in der Traumebene (wo er ständig von seiner Ehefrau heimgersucht wird) trägt er einen.“ --BECK's

Also im Grunde genommen stimme ich der Realität-Theorie zu; das mit dem Ring ist mir noch nie aufgefallen - gute Anmerkung! Wenn es stimmt, dass man nachweisen kann, dass die Endszene die gleiche Ebene ist, wie die Szene, in der der Kreisel umkippt (ob das geht weiß ich grad nicht, dafür ist der Film zu lange her... Also wenn man die Ebenen mitzählen kann wäre das natürlich eindeutig) dann wäre das eindeutig die Realität - der Kreisel kippt nur in der Realität um; darin besteht ja auch der Witz, dass man eben nicht sieht, was geschieht ;-) Zum anderen muss man dazu sagen, dass es natürlich eigentlich gewollt ist, dass der Zuschauer nicht weiß, ob das nun die oberste Ebene ist, also sollten solche Diskussionen möglichst in Foren bleiben, aber haben nichts auf Wikipedia zu suchen (wenn - wie gesagt - nicht eindeutig nachgewiesen kann, welche Antwort richtig ist). --Alleskoenner 21:33, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Handlung überarbeiten

In einer Rezension zum Film stand mal, man könne ihn entweder in drei Sätzen zusammenfassen oder garnicht. Der hiesige Versuch kann als Bestätigung dieser These dienen. Vielleicht hat jemand Lust, die These zu widerlegen und irgendwas dazwischen zu zimmern.--bennsenson - reloaded 22:04, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

3 Sätze oder gar nicht? Schwachsinn. Die Handlung ist ausreichend gut geschrieben (meiner Meinung nach). Deshalb kann ich den "bedarf einer Überarbeitung"-Baustein nicht nachvollziehen. Grüße — Jacobus21 D | B 19:49, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
also die Begründung ist wirklich schwach... --Alleskoenner 21:58, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Also ich könnte Inception auch nicht in 3 Sätzen erklären, es gibt genug Filme bei denen das gehen würde, bei diesem ??? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 23:13, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
In der Tat sehr kompliziert, die Handlung. Ich habe mich nun daran probiert und dabei die bisherige Beschreibung um mehr als die Hälfte gekürzt. Ich hoffe, das Handlungsgeflecht und die Exposition gut erfasst zu haben, ohne bei Details hängen zu bleiben, die für das Verständnis des Plots nicht wesentlich sind. --DrTill (Diskussion) 16:39, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Dass meine mühevolle Straffung von Nightfly85 kommentarlos zurückgesetzt wurde, ist einigermaßen irritierend. Und m. E. völlig daneben. Ich kann das nicht im mindesten nachvollziehen und werde in absehbarer Zeit den Revert rückgängig machen, wenn es keine Einwände gibt. --DrTill (Diskussion) 21:42, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Reverts meiner Überarbeitung

Hallo liebe Leute, was soll das? Zum zweiten Mal werden meine mühevollen Änderungen ohne sinnreichen Kommentar revertiert. Ich habe viel Zeit in die Verbesserung - sprich: VERBESSERUNG - investiert. Reverts sind bittebitte zu begründen und auf dieser Seite zu diskutieren. Dafür ist sie da. Dankeschön. --DrTill (Diskussion) 20:00, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zur Übersicht, was hier schon wieder m. E. grundlos gelöscht wurde weil "keine Verbesserung"(!):

  • Handlung: Die Beschreiben war eine detaillierte Nacherzählung, tw. mit Kommentierung, tw. mit (kl.) Fehlern, mehrere Bildschirmseiten lang. Ich habe den Abschnitt (der widersinnigerweise sogar mit einer "Einführung" versehen wurde) auf das Wesentliche reduziert. Das war keine leichte Aufgabe, weitere Verbesserungen sind immer möglich, doch kann man damit mal zufrieden sein, denke ich.
  • Einleitung: Ergänzt mit einem kurzen Satz, worum es in dem Film geht (sollte Usus sein bei Filmartikel), und eine kurze Zusammenfassung der Rezeption. Dafür die Auflistung der unterschiedl. Premieren-Daten aus Einleitung raus, weil nicht so wesentlich (vgl. exzellente Filmartikel).
  • Struktur: Die Abschnitte "Kritiken" und "Einspielergebnisse" unter neues Kapitel "Rezeption" eingeordnet. Die waren davor weit auseinander, was wenig Sinn ergibt. Außerdem "Soundtrack" nach hinten geordnet - wurde mir und im Vergleich zu Referenzartikel deutlich zu weit nach vorne geordnet (direkt nach Handlung).
  • Kritiken: Abschnitt bearbeitet und Konglomerat aus Zitaten (eher unerwünscht) und Fließtext vereinheitlicht. Außerdem sinnfreien Live-Ticker, auf welchem Platz der Film auf der imdb steht, gelöscht. Auch habe ich eine weitere Kritik vom New Yorker eingearbeiet.

Und das alles macht Benutzer:Yülli mit dem lapidaren Hinweis "keine Verbesserung" weg - und verlangt eine Sperrung wegen eines Edit-Wars. Das empfinde ich als Frechheit einerseits und Ahnungslosigkeit andererseits. --DrTill (Diskussion) 20:32, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ohne jetzt eine Wertung der Änderung vorzunehmen. Bislang hat nur eine Person die Diskussionsseite genutzt, dafür haben wir dre Personen mit Reverts. Es wird von Vandalismus gesprochen, manchmal wird die Zusammenfassungszeile auch gar nicht benutzt, dann wird dort eine Sperre wegen Editwar verlangt, aber "diskutieren muss man wohl nicht". Finde ich im Moment leicht befremdlich. Ich verstehe, dass hier DrTill ansteigend leicht panisch wird. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 20:42, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die haben wohl nur gesehen dass der halbe Artikel gelöscht wurde und nicht, dass er überarbeitet wurde. Ich bin für eine Aufhebung der Sperrung und Übernahme DrTills Bearbeitungen. -- Jatenk (Diskussion) 21:21, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nachdem sich meine Beobachtungsliste füllt: Die überarbeitete Fassung von DrTill halte ich für eine klare Verbesserung, daher wie Jatenk: Sperre aufheben und DrTills Überarbeitung beibehalten. Gruß, IG-100 Disku 22:06, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikel ist von mir (nur) drei Tage gesperrt in der von DrTill geänderten Fassung, da die Änderungen auf dieser Diskussionsseite umfassend begründet wurden, die Reverts jedoch nicht. Die Sperre kann natürlich vorzeitig aufgehoben werden, wenn man nicht mehr befürchten muss, dass der Edit War fortgesetzt wird. Dazu hätte ich allerdings gern zunächst eine Stellungnahme der Benutzer, die mehrfach revertiert haben (Nightfly85, Yülli, IP). --Mautpreller (Diskussion) 22:26, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten
D'accord. Sperrung bringt Ruhe und jetzt schon viel. Und viell. noch mehr (Revert-Begründungen). Danke, --DrTill (Diskussion) 22:53, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Hallo, warum wurde der Artikel nun in der falschen Version gesperrrt? Es fehlen nun einige Informationen, die vorher mühsam von mehreren Autoren eingearbeitet worden sind. --91.15.48.187 20:09, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
1. Der Grund für die Sperrung in dieser Version steht da. 2. Welche wichtigen Informationen fehlen? --DrTill (Diskussion) 20:40, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nachdem Nightfly85 trotz meines dreimaligen Ersuchens scheinbar hier nichts sagen will, fasse ich sein engagiertes Statement auf seiner Disk kurz zusammen: Demnach war es ein Versehen, er wollte nur 1 Byte revertieren, dass es 9000 wurden, hat er (Webdesigner und Programmierer) nicht bemerkt, doch es störte ihn auch nicht wirklich, weil ihm die vorherige Version eh lieber war; meine Aufregung darüber kann er gar nicht nachvollziehen, weil jetzt ohnehin meine Version gesperrt worden ist. --DrTill (Diskussion) 11:59, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Mein Fazit: Da sorgten luftige User für dicke Luft, einfach weil sie's können. Es gab keinen Grund, keine Motivation, keine Ahnung, kein Interesse, keinen Respekt, keine Diskussionskultur, keine Einsicht, kein Verständnis. Der Edit-War und der Vandalismus ging von Nightfly85, Yülli und der ominösen, scheinbar nur dafür aktiven IP aus. Alle Fragen, Dialogangebote, Bitten um Begründungen, eigene Erläuterungen und Argumente liefen genau dorthin, wo die erschaffenen Probleme ihren Ursprung hatten: Ins Leere. Eine aushöhlende WP-Erfahrung für mich. Ich hoffe, die Probleme lösen sich nach der Entsperrung ebenfalls in Luft auf. --DrTill (Diskussion) 01:19, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Listen

Es wäre m. E. der nächste Überarbeitungspunkt, der schnell erledigt ist: Die Listen löschen bzw. erheblich reduzieren. Mir erschließt sich nicht, warum jemand in einem enzyklopädischen Artikel die Auflistung sämtlicher Soundtrack-Titel braucht. Über das Soundtrack zu erfahren - Charakter, Besonderheiten, Produktion, etc. - ist natürlich von Interesse und formt das Gesamtbild des Films; die Musiktitel und deren Reihenfolge auf der CD halte ich jedoch für irrelvant. Ebenso ist die Liste der Nominierungen und tatsächlichen Auszeichnungen endlos (und fast so lang wie der Rest des Artikels). Statt alle Orden und Empfehlungen haarklein aufzulisten, sollte einer sinnigen Zusammenfassung der wichtigsten Auszeichnungen der Vorzug gegeben werden. --DrTill (Diskussion) 12:25, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die Auflistung der einzelnen Tracks ist nicht unüblich und befindet sich in der Form in vielen Filmartikeln. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:40, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ist UNüblich und findet sich in vielen Filmartikel (stelle ich auch fest) oder ist üblich (ich würde sagen: nur bei unterdurchschnittlichen Filmartikel, die es hier zu Hauf gibt)? --DrTill (Diskussion) 14:59, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ah, zweites Mal lesen ergibt Antwort: Nicht unüblich. Sry. Aber wie gesagt: Ich seh darin eine schlechte Angewohnheit bei unterentwickelten Filmartikel, die man genau an solchen Listen auf dem ersten Blick erkennt. --DrTill (Diskussion) 15:14, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Gewisse Aspekte lassen sich nunmal nur als Liste darstellen (Filmografien z.B. ja auch). Beispiele mit Trackliste: Kick-Ass (Film), Bärenbrüder, Sherlock (Fernsehserie). Es gibt ja auch eigene Artikel zu Soundtracks, z.B. Conan der Barbar (Filmmusik), mehr dazu auch in Kategorie:Soundtrack-Album. Meine Meinung als "im Score-Bereich Aktiver" ist natürlich, dass dies durchaus wichtige, interessante Informationen sind. Zu einem "Album-Artikel" im allgemeinen Musikbereich gehört die Trackliste zum Artikel dazu, hat ein Soundtrack einen eigenen Artikel: ebenso. Wenn aber als Abschnitt in einem Film, dann nicht? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 16:01, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke für die Referenzartikel, von denen Kick-Ass heraussticht: Der Artikel und der Abschnitt über den Score ist sehr detailliert und umfassend geschrieben. Die Liste wirkt da wie eine auflockernde Grafik. Alleinstehend wirken diese Tabellen aber ziemlich nichtssagend auf mich. Ich kann deine Argumente nachvollziehen ("Bei Alben-Artikel sind Tracklisten Usus"). Und doch finde ich, bei Filmartikel entfernt man sich da ein Stück zu weit vom Lemma, weil es eben um eine Veröffentlichung im Rahmen des Merchandising geht. Es gibt, glaub ich, auch keinen exzellenten Filmartikel mit diesen Listen. Wie du wahrscheinlich bemerkt hast, hab ich auf der Redaktionsseite die Frage nach diesen Soundtrack-Listen gestellt. --DrTill (Diskussion) 17:01, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde es durchaus gerechtfertigt, die Soundtrack-Titel in dem Artikel aufzuführen, solange es keinen eigenen Artikel zum Soundtrack gibt und sehe es nicht unbedingt als das Merkmal eines unterdurchschnittlichen Filmartikels. Allerdings würde ich – zwecks Informationsgehalt – eine kleine Tabelle bevorzugen, wo zumindest noch die Laufzeit angegeben ist (wie es in diversen anderen Artikeln bereits gemacht wird). Ist aber nur meine Meinung; ich hab den Soundtrack nebenbei erwähnt hier liegen, könnte das also auch ergänzen. Gruß, IG-100 Disku 16:27, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Schon vorbereitet (Artikel ist ja noch vollgesperrt):

Nr. Titel Länge
1 Half Remembered Dream 1:12
2 We Built Our Own World 1:55
3 Dream Is Collapsing 2:28
4 Radical Notion 3:43
5 Old Souls 7:44
6 528491 2:23
7 Mombasa 4:54
8 One Simple Idea 2:28
9 Dream Within A Dream 5:04
10 Waiting For A Train 9:30
11 Paradox 3:25
12 Time 4:35

(Darf natürlich noch geändert und optimiert werden.) --Schraubenbürschchen (Diskussion) 16:40, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Umso besser, spart mir Arbeit – exakt so hatte ich mir das vorgestellt. Um zum zweiten angesprochenen Punkt, den Auszeichnungen zu kommen: Sie sind natürlich wichtig für einen Film, aber hier könnte man sich vielleicht etwas beschränken. Man sollte sich imho vor allem stärker auf die tatsächlichen Auszeichnungen konzentrieren. Gruß, IG-100 Disku 17:06, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Für die Auszeichnungstabelle gibt es, wie gerade sehe, eine Vorlage. Eingeklappt stört die lange Liste nicht - wiewohl ich gegen eine Kürzung rein gar nichts hätte. --DrTill (Diskussion) 12:08, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Konzepte

Man könnte einen neuen Abschnitt namens "Konzepte" einbauen und die Idee des Films und andere Aspekte erläutern, wie z. B. die Penrose-Treppe. — Weltforce Disk. 14:26, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Analyse-Teil ist immer willkommen, wenn er auf Quellen basiert. Wobei die genannten Ideen und Versatzstücke, die du erwähnst, in ihren jeweiligen Artikel erläutert und hier nur angeschnitten werden/würden (Bsp. jetzt "Traum im Traum"). --DrTill (Diskussion) 14:37, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

An Nigthfly

Warum der Revert? Wenn ein Kreisel anfängt so zu taumeln wie er es in der Schlussszene tut kommt er aus dem Gleichgewicht und kippt um, daher ist deine Begründung "Das Umkippen des Kreisels wird in keiner Weise angedeutet." falsch. --LZ6387Er war ein Mann der Frauen, Frauen liebten seinen Punk. 16:16, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Siehe hier genau in der Sekunde bevor es schwarz wird, da taumelt der Kreisel so stark das er sich nicht wieder stabilisieren kann. --LZ6387Er war ein Mann der Frauen, Frauen liebten seinen Punk. 16:27, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hi, der Kreisel kommt etwas ins Schlingern. In der Szene, in der Cobb den Kreisel das erste Mal nutzt (ich glaube, das war im Hotel), sieht man auch das Schlingern des Kreisels, was jedoch noch nicht zum Umkippen führt (das passiert erst mehrere Sekunden später!) Ergo: Das Schlingern des Kreisels ist keine Garantie dafür, dass er umkippt. Ich persönlich denke, das Wikipedia hier nicht wertend sein darf. Nolan ließ das Ende bewusst offen. --Nightfly85 | Disk 16:32, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Stimmt auch wieder, er wollte extra dass es nicht eindeutig ist was passiert (ob Traum oder Realität), und man sich das Ende selber denken kann. Die jetzige Formulierung ist auch besser als die die ich geändert hatte. Grüße LZ6387Er war ein Mann der Frauen, Frauen liebten seinen Punk. 18:45, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Titelliste

Als "Sicherung", falls jemand einen Artikel für den Soundtrack anlegen möchte und sich Tipparbeit ersparen möchte. Im Rahmen eines Reviews wurde mir davon abgeraten, eine Titelliste des Soundtracks im Filmartikel einzubauen.

Titel-Nr. Titel Länge
1 Half Remembered Dream 1:12
2 We Built Our Own World 1:55
3 Dream Is Collapsing 2:28
4 Radical Notion 3:43
5 Old Souls 7:44
6 528491 2:23
7 Mombasa 4:54
8 One Simple Idea 2:28
9 Dream Within a Dream 5:04
10 Waiting for a Train 9:30
11 Paradox 3:25
12 Time 4:35
13 Projections (Bonus-Track) 7:04
14 Don’t Think About Elephants (Bonus-Track) 5:35

Handlung überarbeitet - Einwände?

Weil im Rahmen des Review-Prozesses die Handlung bemängelt wurde (zu ausufernd, zu detailliert), habe ich mal versucht, die Sache von hinten aufzurollen. Wärt ihr mit dem Nachfolgenden Text einverstanden?

Das US-Militär entwickelte das Traum-Sharing, ein Verfahren, um gemeinsam den Traum eines nichtsahnenden Opfers zu begehen und zu beeinflussen. Angreifer können nicht nur Mitwirkende des Traumes sein, sondern können auch den kompletten Schaffungsprozess des Traumes steuern. Aufbauend auf dieser gemeinsamen Traumbegehung entwickelten Dominick Cobb sowie seine Frau Mal das Konzept vom Traum im Traum. Charakterisierend dabei ist das veränderte Zeitempfinden, das sich potenzierend mit jeder weiteren Traumebene verlangsamt. Nachdem das Paar jedoch aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal jedoch, sie befinde sich immer noch in einem Traum und nimmt sich das Leben. Da nun Cobb verdächtigt wird, Mal ermordet zu haben, flüchtet er aus den Vereinigten Staaten und lässt dort seine Kinder zurück. Er spezialisiert sich, basierend auf dem gesammelten Wissen, auf das Stehlen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer, der sogenannten Extraction.

Der Film beginnt mit dem Versuch von Cobb und seinem Team, mit Hilfe der Traum-Sharing-Methode geheime Informationen des japanischen Geschäftsmannes Saito zu entwenden. Der Plan scheitert knapp: Saito stellt Cobb rechtzeitig und bemerkt, dass der versuchte Raub lediglich ein Traum war, gesteuert durch Cobb und sein Team. Trotz des Fehlschlags zeigt sich Saito beeindruckt und engagiert Cobb: Er soll dem Erben eines Konkurrenzunternehmens die Zerteilung des Konzerns ins Bewusstsein setzen, um diesen zu schwächen. Obwohl diese Inception, anders als ein Extraction, unmöglich scheint, sagt Cobb zu, weil Saito verspricht, ihm als Gegenleistung die Rückkehr zu seinen Kindern zu ermöglichen.

Für den schwierigen Coup versammelt Cobb ein Team aus erfahrenen Experten um sich: Zu Arthur gesellen sich Eames und der Chemiker Yusuf, der für die Sedierung des Opfers zuständig ist. Als neue „Traumarchitektin“ wirbt er die talentierte Studentin Ariadne an. Durch gemeinsame Ausflüge in Traumwelten mit Cobb lernt sie erstmals die Möglichkeiten der Traum-Manipulation kennen, erfährt jedoch auch, dass sich Cobb für den Tod Mals verantwortlich fühlt. Mal taucht als unkontrollierbare Projektion immer wieder in Cobbs Träumen auf. Die Faszination des Projekts überwiegt allerdings die Angst vor der Unberechenbarkeit von Cobbs Psyche. Auch von der Gefahr, aus tiefen Traumebenen nicht mehr aufzuwachen, lässt sich keiner im Team abschrecken.

Der komplexe Plan wird auf einem mehrstündigen Flug von Sydney nach Los Angeles in die Tat umgesetzt: Das Team betäubt unerkannt Robert Fischer, das Ziel der Inception. Cobb, Arthur, Eames, Ariadne, Yusuf sowie Saito verbinden sich mittels einer Apparatur mit Fischer und dessen Unterbewusstsein. Der gemeinsame und durch das Team erzeugte Traum nimmt jedoch eine desaströse Wende: Fischer ist mental geschult; sein Unterbewusstsein verübt in Form einer Privatarmee Angriffe auf die Eindringlinge. Schließlich gelingt jedoch die Flucht in ein Versteck. Dort täuschen sie dem entführten Fischer die Anwesenheit von dessen Paten vor, der ihm von einem zweiten, geheimen Testament des Vaters erzählt. Zusammen mit dem gekidnappten Fischer flüchtet Cobbs Team in einem Van vor den Angreifern. Um in die nächste Traumebene hinabzusteigen, schließen sie sich während der turbulenten Fahrt abermals an einer Traum-Apparatur an, während Yusuf am Steuer versucht, den Verfolgern zu entkommen. Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er nach Plan den Van in den Fluss stürzen lässt: Durch diesen „Kick“ können die Träumenden aus der kreierten Traumebene erwachen. Da sich auf tieferen Bewusstseinsebenen die Geschwindigkeit der Denkprozesse potenziert, werden aus der minutenlangen Fahrt des Vans für die Träumenden Stunden innerhalb ihres Traums.

Auf dieser zweiten Traumebene gibt sich Cobb gegenüber Fischer als dessen Verbündeter aus, da Fischer immer stärker auf die Eigenartigkeit des Traums reagiert. Unter dem Vorwand, die Motive der Angreifer zu hinterfragen, steigen Cobb und seine Mitarbeiter in die nächst-tiefere Bewusstseinsebene von Fischer ab. Diesmal bleibt Arthur zurück, um durch einen „Kick“ die Träumenden wieder zurückzuholen. Auf der ersten Traumebene gibt Yusuf indes auf der Brücke, auf der er sich gegen die Angreifer kaum noch verteidigen kann, das vereinbarte musikalische Zeichen an die Träumenden: Das Lied „Non, je ne regrette rien“ dringt durch die Traumebenen und macht dem Team deutlich, dass der aufrüttelnde „Kick“ kurz bevorsteht. Während auf allen Traumebenen die Eindringlinge mit immer aggressiveren Angreifern zu kämpfen haben, gelingt es trotz der verknappten Zeit, nah an das Ziel zu kommen: Fischer soll im Traum seinen verstorbenen Vater sehen. Bevor Fischer jedoch den Raum betritt, wird er von Mal erschossen. Statt aufzugeben überzeugt Ariadne Cobb, eine weitere Traumebene nach unten zu steigen: in den „Limbus“, wo sich jene sammeln, die im Traum sterben aber nicht aufwachen konnten.

Im Limbus trifft Cobb seine wartende Frau, die ihn überreden will, für immer bei ihr und ihren Kindern im Limbus zu bleiben. Cobb offenbart, dass er nur von der Realisierung einer Inception überzeugt war, weil er sie bereits an seiner Frau durchführte: Damals injizierte er seiner Frau den Gedanken, sich nur in einem Traum zu befinden. Weil dieser Gedanke auch in der realen Welt zu ihrem Selbstmord führte, lässt ihn das Schuldbewusstsein nicht mehr los. Ariadne sorgt für einen Kick bei Fischer im Limbus, während er auf der dritten Traumebene wiederbelebt wird. Kurz bevor mit einem Kick auf allen Ebenen die Träumenden erwachen, trifft Fischer auf seinen Vater und die Inception gelingt. Cobb bleibt freiwillig im Limbus zurück. Er verabschiedet sich auch innerlich von seiner verstorbenen Frau und sucht Saito auf: Ohne ihn hat er keine Chance auf ein Wiedersehen mit seinen „realen“ Kindern. Er erinnert den nun vergreisten Saito an die Abmachung und daran, sich in einem Traum zu befinden, den er verlassen muss. Kurz darauf wachen Cobb und Saito im Flugzeug auf, wo die Träume ihren Anfang nahmen; der mächtige Saito macht den entscheidenden Anruf. Das Team trennt sich und Cobb kann problemlos in die Vereinigten Staaten einreisen und endlich seine Kinder umarmen. Ob dies ein Traum ist, bleibt offen.

Über Kommentare würde ich mich freuen --Nightfly | Disk 12:48, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Ein paar Verbesserungsvorschläge:

- "Nachdem das Paar jedoch aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal jedoch, sie befinde sich immer noch in einem Traum und nimmt sich das Leben." --- ""Nachdem das Paar allerdings aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal immer noch, sie befände sich in einem Traum und nahm sich das Leben [um aufzuwachen??]."
- "auf das Stehlen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer, der sogenannten Extraction." --- "...auf das Stehlen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer. [Diesen Prozess nennt er Extraction / Dieser Prozess wird Extraction genannt]." Eins von beiden, je nachdem, ob der Begriff von ihm erfunden wurde oder nicht, bin ich mir grad nicht sicher.
- "Der Film beginnt mit dem Versuch Cobbs und seinem Team,..." --- "Der Film beginnt mit dem Versuch Cobbs und seinem Team,..."
- "Saito stellt Cobb rechtzeitig und bemerkt, dass der versuchte Raub lediglich ein Traum war, gesteuert durch Cobb und sein Team." --- "Saito bemerkt rechtzeitig, dass der versuchte Raub lediglich ein durch Cobb und sein Team gesteuerter Traum war."
- "Obwohl diese Inception, anders als ein Extraction, unmöglich scheint,..." --- "Obwohl diese sogenannte Inception als unmöglich angesehen wird,..."
- "Cobb, Arthur, Eames, Ariadne, Yusuf sowie Saito..." --- "Cobb, Arthur, Eames, Ariadne, Yusuf und Saito..." (sowie ist nur angebrachter, wenn darauf noch mehr als ein Aufzählungsgegenstand folgt)
- "...abermals an einer Traum-Apparatur an..." --- "abermals an eine Traum-Apparatur an..."
- "Durch diesen „Kick“ können die Träumenden aus der kreierten Traumebene erwachen." --- "Durch diesen „Kick“ des Fallens können die Träumenden aus der kreierten Traumebene erwachen."
- "...steigen Cobb und seine Mitarbeiter in die nächst-tiefere Bewusstseinsebene von Fischer ab." --- "...steigen Cobb und seine Mitarbeiter in noch eine tiefere Bewusstseinsebene von Fischer ab." (Irgendwie hört sich nächst-tiefere in meinem Kopf ganz blöd an; liegt aber evtl. nur an mir)
- "in den „Limbus“, wo sich jene sammeln, die im Traum sterben aber nicht aufwachen konnten." --- "In den „Limbus“, wo sich jene sammeln, die im einem Traum sterben, aber nicht aufwachen konnten."
- "Er erinnert den nun vergreisten Saito an die Abmachung und daran, sich in einem Traum zu befinden, den er verlassen muss." --- "Er erinnert den schon vergreisten Saito an die Abmachung und daran, dass sie sich in einem Traum befinden, den er verlassen muss."
- "Kurz darauf wachen Cobb und Saito im Flugzeug auf, wo die Träume ihren Anfang nahmen; der mächtige Saito macht den entscheidenden Anruf. Das Team trennt sich und Cobb kann problemlos in die Vereinigten Staaten einreisen und endlich seine Kinder umarmen. Ob dies ein Traum ist, bleibt offen." --- "Kurz darauf wachen Cobb und Saito im Flugzeug auf, wo die Träume ihren Anfang nahmen. Saito macht einen Anruf, woraufhin Cobb am Flughafen unbehelligt durch die Kontrollen kommt und nach Hause zu seinen Kindern kann. Ob dies nun ein Traum oder doch die Realität ist, bleibt offen."
-Außerdem:
- Es wird drei mal „Kick“ mit den Anführungszeichen geschrieben, ein paar mal auch nicht. Ein mal - das erste mal - oder immer ist das in Ordnung, aber nicht drei mal so und dann anders.
- Im letzten Absatz steht, dass Cobb Saito aufsucht, ohne dass vorher erwähnt wird, dass er bereits starb. Das ist nicht nur wichtig um zu verstehen wieso er im Limbus ist, sondern sowieso ein wichtiger Bestandteil des Inhalts, da er ja eine Haupt-Nebenperson ist.
- Im vierten Absatz wird gesagt, Yusuf lenke den Van von der Brücke nach Plan ins Wasser (Für den Kick). Im darauffolgenden Absatz steht er noch auf der Brücke und gibt das Zeichen, dass der Kick gleich kommt. Da muss noch an der Kontinuität gearbeitet werden; er gibt im Film ja auch nicht das Zeichen erst während des Fallens. Denkbar wäre eine Formulierungsänderung:
"Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er nach Plan den Van in den Fluss stürzen lässt:" --- "Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er nach Plan den Van in den Fluss stürzen wird:" - Das ist auch keine Vorausgreifung in der Handlung, da das wird in diesem Fall auf den Plan bezogen ist. (Auf Bahnfahrten heißt es ja auch, der nächste fahrplanmäßige Halt ist Dortmund, obwohl der Schaffner ja nicht in die Zukunft gucken kann, ob das auch wirklich der nächste Halt ist. Da hier das Wort Plan im Satz ist, kann man das Futur anwenden.)

-- Jatenk (Diskussion) 14:48, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erneute Ausführung

Vielen, vielen Dank für die Anmerkungen. Meine Kommentare zu deinen Anmerkungen:

[Diesen Prozess nennt er Extraction / Dieser Prozess wird Extraction genannt]." Eins von beiden, je nachdem, ob der Begriff von ihm erfunden wurde oder nicht, bin ich mir grad nicht sicher.
Das ist unerheblich. Im Film wird nicht genannt, ob diese Form von Neologismus durch Cobb entstanden ist. Die verwendete Formulierung ist da am Neutralsten.
--- "Durch diesen „Kick“ des Fallens können die Träumenden aus der kreierten Traumebene erwachen."
Klingt etwas seltsam. Der freie Fall erklärt sich ja von selbst. Habe es erstmal so belassen.
Irgendwie hört sich nächst-tiefere in meinem Kopf ganz blöd an; liegt aber evtl. nur an mir
Der Satz war in der Tat etwas verzwickt. Auch der Begriff "Bewusstseinsebene" ist nicht der beste; im Film wird ja nur genannt, dass es ein weiterer Traum im Traum sei.
Im letzten Absatz steht, dass Cobb Saito aufsucht, ohne dass vorher erwähnt wird, dass er bereits starb. Das ist nicht nur wichtig um zu verstehen wieso er im Limbus ist, sondern sowieso ein wichtiger Bestandteil des Inhalts, da er ja eine Haupt-Nebenperson ist. sowie Im vierten Absatz wird gesagt, Yusuf lenke den Van von der Brücke nach Plan ins Wasser (Für den Kick). Im darauffolgenden Absatz steht er noch auf der Brücke und gibt das Zeichen, dass der Kick gleich kommt. Da muss noch an der Kontinuität gearbeitet werden
Goldrichtig! Vielen Dank, wäre mir nie aufgefallen.
Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er nach Plan den Van in den Fluss stürzen wird
Geändert in "wo er laut Plan den Van in den Fluss stürzen lassen soll". Auch wenn du mit deinem Futur korrekt liegst, impliziert es dem unaufmerksamen Leser dennoch, dass den Van in wenigen Sekunden schon von der Brücke stürzen lässt.

Hier meine Überarbeitung.

Das US-Militär entwickelte das Traum-Sharing, ein Verfahren, um gemeinsam den Traum eines nichtsahnenden Opfers zu begehen und zu beeinflussen. Angreifer können nicht nur Mitwirkende des Traumes sein, sondern können auch den kompletten Schaffungsprozess des Traumes steuern. Aufbauend auf dieser gemeinsamen Traumbegehung entwickelten Dominick Cobb sowie seine Frau Mal das Konzept vom Traum im Traum. Charakterisierend dabei ist das veränderte Zeitempfinden, das sich potenzierend mit jeder weiteren Traumebene verlangsamt. Nachdem das Paar jedoch aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal immer noch, sie befinde sich in einem Traum und nimmt sich das Leben, in dem Irrglauben, in der Realität aufzuwachen. Da nun Cobb verdächtigt wird, Mal ermordet zu haben, flüchtet er aus den Vereinigten Staaten und lässt dort seine Kinder zurück. Er spezialisiert sich, basierend auf dem gesammelten Wissen, auf das Stehlen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer, der sogenannten Extraction.

Der Film beginnt mit dem Versuch von Cobb und seinem Team, mit Hilfe der Traum-Sharing-Methode geheime Informationen des japanischen Geschäftsmannes Saito zu entwenden. Der Plan scheitert knapp: Saito bemerkt rechtzeitig, dass der versuchte Raub lediglich ein durch Cobb und sein Team gesteuerter Traum war. Trotz des Fehlschlags zeigt sich Saito beeindruckt und engagiert Cobb: Er soll dem Erben eines Konkurrenzunternehmens die Zerteilung des Konzerns ins Bewusstsein setzen, um diesen zu schwächen. Obwohl diese sogenannte Inception als unmöglich angesehen wird, sagt Cobb zu, weil Saito verspricht, ihm als Gegenleistung die Rückkehr zu seinen Kindern zu ermöglichen.

Für den schwierigen Coup versammelt Cobb ein Team aus erfahrenen Experten um sich: Zu Arthur gesellen sich Eames und der Chemiker Yusuf, der für die Sedierung des Opfers zuständig ist. Als neue „Traumarchitektin“ wirbt er die talentierte Studentin Ariadne an. Durch gemeinsame Ausflüge in Traumwelten mit Cobb lernt sie erstmals die Möglichkeiten der Traum-Manipulation kennen, erfährt jedoch auch, dass sich Cobb für den Tod Mals verantwortlich fühlt. Mal taucht als unkontrollierbare Projektion immer wieder in Cobbs Träumen auf. Die Faszination des Projekts überwiegt allerdings die Angst vor der Unberechenbarkeit von Cobbs Psyche. Auch von der Gefahr, aus tiefen Traumebenen nicht mehr aufzuwachen, lässt sich keiner im Team abschrecken.

Der komplexe Plan wird auf einem mehrstündigen Flug von Sydney nach Los Angeles in die Tat umgesetzt: Das Team betäubt unerkannt Robert Fischer, das Ziel der Inception. Cobb, Arthur, Eames, Ariadne, Yusuf und Saito verbinden sich mittels einer Apparatur mit Fischer und dessen Unterbewusstsein. Der gemeinsame und durch das Team erzeugte Traum nimmt jedoch eine desaströse Wende: Fischer ist mental geschult; sein Unterbewusstsein verübt in Form einer Privatarmee Angriffe auf die Eindringlinge. Schließlich gelingt jedoch die Flucht in ein Versteck. Dort täuschen sie dem entführten Fischer die Anwesenheit von dessen Paten vor, der ihm von einem zweiten, geheimen Testament des Vaters erzählt. Zusammen mit dem gekidnappten Fischer flüchtet Cobbs Team in einem Van vor den Angreifern. Um in die nächste Traumebene hinabzusteigen, schließen sie sich während der turbulenten Fahrt abermals an eine Traum-Apparatur an, während Yusuf am Steuer versucht, den Verfolgern zu entkommen. Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er laut Plan den Van in den Fluss stürzen lassen soll: Durch diesen „Kick“ können die Träumenden aus der kreierten Traumebene erwachen. Da sich auf tieferen Bewusstseinsebenen die Geschwindigkeit der Denkprozesse potenziert, werden aus der minutenlangen Fahrt des Vans für die Träumenden Stunden innerhalb ihres Traums.

Auf dieser zweiten Traumebene gibt sich Cobb gegenüber Fischer als dessen Verbündeter aus, da Fischer immer stärker auf die Eigenartigkeit des Traums reagiert. Unter dem Vorwand, die Motive der Angreifer zu hinterfragen, steigen Cobb und seine Mitarbeiter in eine noch tiefere Bewusstseinsebene von Fischer ab. Diesmal bleibt Arthur zurück, um durch einen Kick die Träumenden wieder zurückzuholen. Auf der ersten Traumebene gibt Yusuf indes auf der Brücke, auf der er sich gegen die Angreifer kaum noch verteidigen kann, das vereinbarte musikalische Zeichen an die Träumenden: Das Lied „Non, je ne regrette rien“ dringt durch die Traumebenen und macht dem Team deutlich, dass der aufrüttelnde Kick kurz bevorsteht. Während auf allen Traumebenen die Eindringlinge mit immer aggressiveren Angreifern zu kämpfen haben, gelingt es trotz der verknappten Zeit, nah an das Ziel zu kommen: Fischer soll im Traum seinen verstorbenen Vater sehen. Bevor Fischer jedoch den Raum betritt, wird er von Mal erschossen. Auch Saito stirbt aufgrund schwerer Verletzungen, die ihm im Traum durch Fischers Privatarmee zugefügt wurden. Statt aufzugeben überzeugt Ariadne Cobb, eine weitere Traumebene nach unten zu steigen: in den „Limbus“, wo sich jene sammeln, die in einem Traum sterben, aufgrund der starken Sedierung jedoch nicht aufwachen können.

Im Limbus trifft Cobb seine wartende Frau, die ihn überreden will, für immer bei ihr und ihren Kindern im Limbus zu bleiben. Cobb offenbart, dass er nur von der Realisierung einer Inception überzeugt war, weil er sie bereits an seiner Frau durchführte: Damals injizierte er seiner Frau den Gedanken, sich nur in einem Traum zu befinden. Weil dieser Gedanke auch in der realen Welt zu ihrem Selbstmord führte, lässt ihn das Schuldbewusstsein nicht mehr los. Ariadne sorgt für einen Kick bei Fischer im Limbus, während er auf der dritten Traumebene wiederbelebt wird. Kurz bevor mit einem Kick auf allen Ebenen die Träumenden erwachen, trifft Fischer auf seinen Vater und die Inception gelingt. Cobb bleibt freiwillig im Limbus zurück. Er verabschiedet sich auch innerlich von seiner verstorbenen Frau und sucht Saito auf: Ohne ihn hat er keine Chance auf ein Wiedersehen mit seinen „realen“ Kindern. Er erinnert den schon vergreisten Saito an die Abmachung und daran, dass sie sich in einem Traum befinden, den er verlassen muss. Kurz darauf wachen Cobb und Saito im Flugzeug auf, wo die Träume ihren Anfang nahmen. Saito tätigt einen Anruf, woraufhin Cobb am Flughafen unbehelligt durch die Kontrollen kommt und nach Hause zu seinen Kindern kann. Ob dies nun ein Traum oder doch die Realität ist, bleibt offen.

Mich hat am ursprünglichen Beschreibungstext weniger die Länge gestört, sondern die Formulierung als Erlebnisbericht. Die nüchterne Variante, die sich auf die Erklärung der Zusammenhänge konzentriert, gefällt mir wesentlich besser. Dennoch drei Anmerkungen:

  • Der Einstieg ist mir zu unvermittelt, klingt nach Tatsachenbeschreibung. Sollte mit etwas in die Richtung "Der Hintergrund der Handlung basiert auf der Vorstellung, dass das Militär ein Verfahren namens Traum-Sharing entwickelt hat ...
  • Charakterisierend dabei ist das veränderte Zeitempfinden, das sich potenzierend mit jeder weiteren Traumebene verlangsamt.
    Das vesteht nur jemand, der den Film gesehen hat. Du wirst nicht umhinkommen, dass in zwei Sätzen genauer zu erklären, z.B.: "Charakterisch ist, dass die Zeit für den Träumenden erheblich langsamer vergeht. Dieser Eindruck verstärkt sich mit jeder weiteren Traumebene." Evtl. kann man hier auch die Angabe aus dem Film nehmen. Er gibt ja recht präzise Rechenbeispiele, um wieviel langsamer die Zeit abläuft.
  • Die Bedeutung des Kicks ist aus der Formulierung imho auch nicht sofort ersichtlich. Der taucht da so unvermittelt mitten im Text auf, dass man sich erstmal fragt, ob das jetzt dazu gehört oder spontane Eingebung ist. Dabei gehört das ganze bei der ganzen Planung von Anfang an dazu. Entweder musst du da in der Handlungsbeschreibung nochmal ein, zwei Sätze Erklärpause einlegen; oder es wäre zu überlegen, eine umfangreichere Erklärung des Traum-Sharings vor der eigentlichen Handlung anzusetzen, damit der Leser die gleichen Informationen besitzt, die ihm auch er Film in den ersten Minuten ausführlich darlegt. Wenn der Leser dieses Vorwissen hat, kannst Du Dich auch mehr auf die Handlungsbeschreibung konzentrieren. -- Avantenor (Diskussion) 11:17, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke dafür! Du hast vollkommen Recht. Ich werde alle Punkte in den Text einarbeiten, hoffe aber auf weitere Kommentare bis dahin. Mir ist nur nicht klar, wie ich den Kick am besten beschreiben kann. "Damit bezeichnen die Protagonisten den Vorgang, den Träumer durch Fremdeinwirkung, etwa dem Hervorrufen eines freien Falls, aufzuwecken" ?? --Nightfly | Disk 11:26, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Formulierungsvorschlag: Als Kick bezeichnen die Protagonisten einen Vorgang, der dazu geeignet ist, die schlafende Person aufzuwecken, etwa ein freier Fall oder kaltes Wasser. Entscheidend für eine sichere Rückkehr der Träumenden ist, dass ein entsprechender Kick gleichzeitig für jede weitere Traumebene ausgelöst werden muss. Misslingt dies, verlieren sich die Träumer unwiederbringlich in diesem Traum. Da nur Musik alle Traumebenen zur selben Zeit durchdringen kann, verwendet Cobb das Musikstück „Non, je ne regrette rien“, um gleichzeitig für alle Ebenen die Auslösung des Kicks zu koordinieren. -- Avantenor (Diskussion) 10:25, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast jetzt einen kleinen Rechtschreibfehler drin: "Obwohl diese Inception, anders als ein Extraction, unmöglich scheint,..." - Den Fehler siehst du sicher selbst ;) Außerdem musst du drauf achten, hinter jedem Doppelpunkt groß zu schreiben. nur nach kommas, semikolons, schließenden klammern und solchen - strichen wird klein geschrieben, hinter doppelpunkten, öffnenden klammern, punkten etc. wird groß geschrieben, da es ein eigenständiger satz ist. -- Jatenk (Diskussion) 00:47, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten